Die 10 Minuten Regel 06
Datum: 21.05.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Jenny hatte etwas breitere Hüften als Rezan, ihre Haut war etwas blasser. Sie hatte lange, dunkle, rötlich-braune Haare und dunkelbraune Augen. Vom Charakter her waren sie aber wie Tag und Nacht. Wo Rezan dieses offene, fröhliche Wesen war, wirkte Jenny immer zurückhaltend und distanziert. Doch, wie so oft, steckte scheinbar mehr unter der kühl beherrschten Fassade. Denn warum auch immer Jenny sich ausgerechnet heute nach hier oben verirrt hatte, unser Anblick hatte sie nicht schreiend wegrennen, sondern offensichtlich verweilen und selbst Hand anlegen lassen. Der Knopf ihrer Hose war offen und ihre rechte Hand war darin verschwunden. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. Offenbar hatte sie noch nicht realisiert, dass wir sie bemerkt hatten. Rezan reagiert sofort, war mit drei schnellen Schritten bei ihr und zog sie an der freien Hand ins Bad. Jenny schrie erschrocken auf, so dass Rezan ihr den Mund zuhalten musste. Als sie sicher war, dass unsere Zuschauerin sich wieder beruhigt hatte, ließ Rezan die Hand sinken. „Jenny, was um alles in der Welt machst du hier?", fragte sie.
„Ich... ah also... mh... also manchmal mach ich es mir... in der Pause..." Jenny war knallrot und brachte die Worte nur einzeln heraus. Sie schien aber so perplex zu sein, dass sie ihre Absichten einfach so preisgab.
„Du masturbierst in den Pausen auf dem Klo?" Rezan war ehrlich verblüfft.
„Naja, ich habe ja keine Hilfe. Im Gegensatz zu dir." Dabei richtete sich Jennys ...
... Blick auf meinen noch immer harten Schwanz. In Rezans Gesicht schlich sich ein Grinsen, das ich gut kannte und das sie immer hatte, wenn sie auf besonders versaute Ideen kam. „Heute schon.", meinte sie nur und griff wieder nach Jennys Hand. Sie führte das Mädchen zu mir, wo Jenny willenlos auf die Knie ging. „Nimm ihn in den Mund!", flüsterte Rezan ihr ins Ohr. Und Jenny tat es. Ganz langsam schob sie ihre Lippen über meinen Schwanz und ich musste mich sehr beherrschen, um nicht sofort los zu spritzen. Der harte Fick mit Rezan hatte mich recht gereizt zurückgelassen und die sanften Liebkosungen von Jenny taten ihr übriges dazu.
Ich versuchte mich auf etwas anderes zu konzentrieren und suchte Rezans Blick. Meine Freundin grinste bis über beide Ohren. Es war damals das erste Mal, dass sich ein anderes Mädchen an meinem Schwanz zu schaffen machte, während sie dabei war. Entsprechend überrascht war ich über ihre Reaktionen, obwohl ich zurückschauend nicht überrascht hätte sein müssen. Rezan war und ist einfach das sexuell offenste Wesen, das ich kenne. Und liebe!
Jennys Bemühungen wurden derweil fordernder. Zusätzlich hatte sie eine Hand an meine Eier gelegt, sie wusste offensichtlich genau was sie da tat. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und spritzte ihr stöhnend in den Mund. Und Jenny schluckte. Ohne Protest, ebenfalls mit einem leichten Stöhnen, trank sie meine ganze Spermaladung bis die Quelle meines Saftes versiegte. Mit einem kleinen Seufzer entließ sie mein ...