Evilon - Kapitel 1 - Teil 4
Datum: 22.05.2022,
Kategorien:
CMNF
... müssen.“ erklärte er energisch.
Dann machte er Pause. Ich lag immer noch da, mit gespreizten Beinen und einem willigem Schoß aber mit enttäuschten Hoffnungen und einer geplatzten Illusion. Tränen liefen über mein Gesicht.
„Letzte Woche war Dein erstes Wochenende bei uns. Zehn Wochen, heute beginnend, darfst du unser Gast sein, hier tun und lassen was du möchtest und dich ganz wie zu Hause fühlen. Nicole wird dir alles erklären und zeigen was es heißt eine Sklavin zu sein. Sie wird dir alle Fragen beantworten und dich mit unseren Regeln vertraut machen. Wenn wir dann alle drei dazu bereit sind und alle vorbehaltlos zustimmen kannst du uns einhundert Wochen lang zeigen und beweisen das du wirklich eine Sklavin sein willst. In dieser Zeit werden wir alles beibringen und streng prüfen. Dann sehen wir weiter.“ führte er fort. Er stand auf, ging zur Tür, drehte sich kurz um und sagte: „Bleib so, dann weiß ich das du das akzeptierst, ansonsten ist es jetzt an der Zeit für Dich zu gehen. Ich komme in 10 Minuten wieder.
Ich musste mich nicht entscheiden. das hatte ich längst getan. Natürlich blieb ich so wie ich war. Seine Worte hatten mich zum Teil versöhnt und die Aussicht darauf die nächste Zeit hier sein zu dürfen schien mir schon eine Art Gewinn für mich zu sein. Die Zeit verging. Es waren sicher mehr als 10 Minuten. Sicher eine Ewigkeit und dies nicht nur gefühlt. Ich wagte nicht mich zu regen und diesen Augenblick zu zerstören.
Es klingelte an der Tür. Hatten sie ...
... wieder Pizza bestellt? Ich wartete ab. Gleich darauf ging die Wohnzimmertür auf und Nicole kam herein und kam direkt auf mich zu. Breitbeinig stellte sie sich über mich. Ich blickte direkt in ihre frisch rasierte, glänzende Spalte und sie wohl in meine immer noch weit offen klaffende Fotze. Männerbeine stellten sich hinter sie und ich sah, wie ein steifer, harter Schwanz schonungslos in sie eindrang und wild fickte. Harte Stöße, haarige Hoden klatschten im Takt gegen ihre Muschi. Immer wieder. „Ja, meine Herren, heute zeigt Nicole unserem Gast was es heißt eine Sklavin zu sein.“ hörte ich Markus vom Schreibtisch sagen. Direkt über mir fickte also ein mir völlig Fremder Nicoles Fotze, schnaufte dabei wild und Nicole stöhnte lustvoll dazu. Ihr Stöhnen verriet mir, das ihre Lust echt war. Nichts war gespielt, nichts schien vorgetäuscht, sie war wahrhaftig so geil und genoss es so gefickt zu werden. Beneidenswert so selbstverständlich gefickt zu werden. Seine Stöße wurde immer kräftiger und mit einem wild gekeuchtem Jaaaaaaa, Haaaaaa entlud er sich dabei um Nicoles Lust zu scheren in ihr. Sein leicht erschlafften Schwanz zog er aus ihr heraus. Aus ihrer Muschi lief der erste Tropfen Sperma aus. Sogleich stellte sich ein zweiter Fremder hinter Nicole und penetrierte sie gleichsam hart aber deutlich langsamer. Um seinen Schwanz bildeten sich Fäden des Spermas des ersten und jedes mal wenn er zustieß klatschte und schmatzte es direkt vor meinem Gesicht. Es dauerte nicht lange, da ...