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Evilon - Kapitel 1 - Teil 4
Datum: 22.05.2022, Kategorien: CMNF
... einen Schluck aus seinem Glas und beugte sich über ihn so als ich ihn küssen wollte und ließ dann etwas Rotwein in seinen Mund laufen. Dann zu dem mit dem Typen mit dem Whisky. Verschmitzt grinste er, er wusste ja schon was auf ihn zukommen würde und freute sich. Den ersten Schluck Whisky gönnte ich mir selber. Nahm sogleich einen zweiten und ließ ihn auch in den Mund des Herrn laufen. Ja, ich muss mich überwinden den kalten Urin von Nicole in den Mund zu nehmen, aber ich wollte Markus zeigen das ich mich überwinde. Nahm also das Glas, einen kräftigen Schluck und schluckte während ich Markus ansah. Markus sah wirklich sehr zufrieden aus und ich war es auch. Den zweiten Schluck gönnte ich dem anderen Mann und weil nur noch wenig in der Karaffe war sah ich ihm tief in die Augen und fragte ob ich nachfüllen solle. „Gerne, sehr gerne“ meinte er nur etwas überrumpelt. Ich strullte so ungeniert in die Karaffe das es mich selbst überraschte und stellte sie sichtlich zufrieden wieder auf den Tisch. Ging dann zu Markus rüber und kniete mich so wie Nicole auf die andere Seite von ihm hin. Ich war mit mir mehr als zufrieden und ...
... sehr glücklich mich so überwunden zu haben. Diese Gefühl von Stolz hatte ich lange nicht mehr. Sicher ist Nicole auch eine sehr stolze Sklavin. „Schade, dass wir nicht um Deinen Gast spielen“ sagte der Mann mit der Natursektliebe. „Natürlich, meine Herren spielen sie auch um mich. Der Gewinner erhält mich, wenn er denn will, für die 24 Stunden mit Nicole als Gratisbeigabe dazu. Und damit sie wissen worauf sie sich einlassen dürfen sie mich gerne hier schon ausprobieren.“ sagte ich ungewohnt selbst bestimmt, ging zu meinem Hocker zurück und spreizte die Beine und die schon triefend nasse Fotze öffnete sich den Herren bereitwillig mit einem vergnüglichen Schmatzen. Und ganz ehrlich: Ich wünschte sie würden es. Ich wünsche alle würden mich hier und jetzt ausprobieren, befingern, ja vögeln - ohne Einschränkungen einfach benutzen. Auf der Stelle. Die Lust in mir eine Schlampe zu sein, eine Sklavin zu werden ist erwacht. Ich war bereit für die Nacht. In jeder Hinsicht bereit und überaus willig. Und hoffte inständig darauf das mich der Gewinner so nackt und geil, so willig und nass, so schamlos und so verdorben mitnehmen würde.