Papa ist Der Beste... - Sexgeschichten

Papa ist Der Beste...

... ihren abklingenden Orgasmus hinein stand Jim auf und ging davon. Dieser letzte unumkehrbare Schritt, seine Tochter zu nehmen, zu ficken, ihr seinen Schwanz in die Fotze zu stecken, davor hatte er plötzlich Angst.

„Ich bin gegen acht zurück, bitte sei mir nicht böse", sagte er, dann zog er sich an und verließ das Haus.

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Als er zurückkam, war seine Frau bereits wieder aus dem Haus und bei ihrer Bridge-Runde.

Tiffany traf er in ihrem Zimmer an, sie begrüßte ihn lächelnd.

„Geht es dir gut?" fragte er seine Tochter.

„Ja, und dir?"

„Auch! Wir wäre es, wenn wir zusammen einen Film anschauen?"

Tiffany strahlte. „So wie früher? Machen wir Popcorn dazu?"

„Selbstverständlich!" sagte Jim lächelnd.

Kurze Zeit später ploppte das Popcorn auf dem Herd und Jim suchte in seiner Filmesammlung nach einem guten Film für den Abend. Tiffany erschien in einem fast durchsichtigen Nachthemd mit der Aufschrift „SEX TOY". Es war sehr deutlich zu sehen, dass sie (wieder!) keinen Büstenhalter trug. Als sie sich auf den Sessel setzte und die Beine anzog, sah er ihren Slip unter dem kurzen Nachthemd aufblitzen. So einfach wollte sie sich anscheinend nicht geschlagen geben, seufzte Jim leise.

So richtig zufrieden mit seiner Filmsammlung auf DVD war Jim nicht und schlug daher vor, etwas zu streamen. „Was hältst du von Disney Channel?" fragte er.

„Ne, kein Kinderkram!" beschwerte sich Tiffany. „Lass uns mal bei Nice Channel gucken." Sie übernahm die Fernbedienung des ...

... Smart-TV und wühlte sich durch die Auswahl an Filmen bei dem Streaming-Anbieter. Schließlich blieb sie bei einem Film stehen, von dem sie wusste, dass er einige Sexszenen enthielt, eine davon gleich am Anfang.

Als sich im Film schon bei der Einführungsszene eine nackte Frau auf einem Bett räkelte und man im Hintergrund sah, wie ein ebenfalls nackter Mann mit steifem Schwanz sie fingerte, schritt Jim ein.

„Hey, Schätzchen, ich wollte keinen Pornofilm anschauen."

„Das ist kein Porno, Papa", entgegnete sie. „Er ist sehr künstlerisch und lief sogar bei den Cannes-Festspielen. Er hat einen hübschen Schwanz, nicht wahr?"

Jim schaute missmutig.

„Natürlich nicht so schön wie deiner, Papa."

Ihr Vater stand auf, ging zum Fernseher und schaltete ihn aus, dann setzte er sich wieder hin.

„Hör zu, Tiffany", setzte er an. „Ich wollte eigentlich mit dir in Ruhe einen Film schauen und danach mit dir sprechen, doch so geht es anscheinend nicht. Ich kann nicht mehr warten."

Er atmete tief durch. „Was wir getan haben... gestern und heute... das geht nicht. Du bist jung und verwundbar und ich bin derjenige, der auf dich aufpassen muss. Ich darf nicht derjenige sein, der dich gefährdet."

Er machte eine kurze Pause.

„Du bist unglaublich sexy und eine der schönsten und erregendsten Frauen, denen ich je begegnet bin. Daher bin ich weiter gegangen, als ich je gedurft hätte, doch damit ist jetzt Schluss. Du entscheidest: entweder wir benehmen uns wie Erwachsene und schauen jetzt ...