Papa ist Der Beste... - Sexgeschichten

Papa ist Der Beste...

... in Ruhe einen Film oder du gehst nach oben in dein Zimmer."

Tiffany hatte ruhig dagesessen und ihm zugehört. Sie beugte sich vor und mit einer schnellen Bewegung zog sie sich das Nachthemd über den Kopf. Dann griff sie an ihr Höschen, zog es sich aus und warf es ihrem Vater zu.

„Das ist mein feuchtes Höschen, Papa. Der Beweis, dass ich dich will. Es ist nicht meine Entscheidung, sondern deine! Ich habe mich nämlich bereits entschieden. Ich gehe jetzt nach oben und schaue mir auf dem Laptop einen Pornofilm an. Du kannst mitkommen oder bleiben."

Damit stand sie auf und ging völlig nackt und mit dem Becken wackelnd in Richtung ihres Zimmers. Das Nachthemd lag auf dem Boden und ihr feuchter Slip in seinem Schoß. Unwillkürlich sog Jim den Geruch ihrer Pussy ein und unwillkürlich fing sein Schwanz sich an zu regen.

Seufzend zog er sich die Shorts aus und begann langsam seinen Schwanz zu wichsen, als er ein Geräusch hörte. Seine Tochter stand grinsend im Raum und ging auf ihn zu. Sie übernahm seinen Schwanz und wichste ihn sanft. Dann ging sie vor ihm in die Knie, so dass seine Eichel genau an ihre Pussy klopfte.

„Nun, Papa. Wo würdest du lieber deinen Saft reinspritzen? In den Slip oder in meine Pussy?"

Sie strich mit seiner Eichel über ihren Schlitz, der bereits feucht und einladend geöffnet war. Das währte fast eine halbe Minute, in der sie ihm direkt in die Augen sah.

„Nun?"

Sie ging etwa einen Zentimeter tiefer und nun hörte man auch, wie seien Eichel ...

... durch ihren Schlitz flutschte. Sie stöhnte leise und hatte den Mund halb geöffnet.

„Ich will dich, Papa!"

Jims Widerstand war gebrochen. Er legte seine Hände auf ihre Pobacken und drückte sie in seine Richtung. Zufrieden stöhnte Tiffany auf und ließ es zu, dass ihr Vater ihr Becken nah an sich drückte und sein Schwanz tief in ihrer Fotze verschwand.

„Ich wusste, dass du es genau so willst wie ich", gluckste Tiffany zufrieden und begann einen langsamen, genussvollen Ritt auf seinem Schoß. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und zog sein Gesicht zu ihr. Als sich ihre Lippen zum ersten Mal berührten war es wie ein erotischer Funke. Sofort fingen ihre Zungen einen kleinen Kampf an, während Tiffany weiter auf ihm ritt.

Bei jeder Bewegung nach vorne stieß sie mit ihrem Kitzler an seinen Unterbauch und das jagte ihr einen kleinen Schauer durch den Körper. Tiffany war im siebten Himmel und spürte, wie die Erregung in ihr wuchs und ihren Körper in Wallung versetzte. Jim bemerkte das und legte seine Hände auf ihre vollen, weichen und warmen Brüste, deren Nippel hart wie Kirschkerne waren.

Es dauerte nicht lange und Tiffany stöhnte: „ES IST SO GEIL, PAPA! ICH KOMME GLEICH! JAAAA! ICH KOMME GLEICH!!!"

Noch einige Stöße und der Orgasmus explodierte in Tiffanys Kopf. Laut stöhnte sie ihren Höhepunkt heraus. Die Lustwellen ließen ihren Körper erbeben und dann war es auch bei Jim so weit.

Stöhnend kam er und spritzte seiner Tochter Schub um Schub seines väterlichen Samens ...