1. Alter Bulle Teil 07


    Datum: 24.05.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... viele Gefühle in so kurzer Zeit über Gesichter huschen.
    
    „Das willst du...?"
    
    „Nicht fragen. Zufassen!", unterbrach ich ihn rüde.
    
    Jens gab sich einen Ruck und strich mit der Hand über ihre Schamlippen. Was er spürte verblüffte ihn deutlich und schon griff er ihr beherzt in die Möse. Seine Finger drangen widerstandslos in sie ein und pressten ein Stöhnen hinter dem Knebel hervor.
    
    „Nass wie nie!", stiess Jens atemlos hervor.
    
    „Vielleicht nicht bei dir. Aber ja, sie tropft ganz ordentlich, wie ich gelernt habe." Ich stellte mich hinter Julia und löste den ersten Knoten. „Überzeugt?"
    
    „Ist kaum zu verleugnen."
    
    „Dann mach Platz, damit ich sie losmachen kann."
    
    Er sprang auf und entfernte sich einige Schritte weit. Dabei löste er seinen Blick keinen Moment von Julia. Und die nicht von ihm. Zeit, sie wieder auf ihren Meister zu fokussieren. Die Seile fielen zu Boden und mit einem erleichterten Seufzen senkte Julia die Arme, die ich zügig aus dem Futteral befreite.
    
    Jens stand der Mund bei dem Anblick seiner Frau offen, die versuchte, sich die verkrampften Armmuskeln mit den Fäusten zu massieren. Ich löste derweil die Spreizstange und zog Julia zu mir nach hinten. Meine Hände an den Nippelklammern brachten mir ihre ungeteilte Aufmerksamkeit.
    
    „Das könnte jetzt ein wenig, nun sagen wir, pochen." Mit einer schnellen Bewegung öffnete ich die Klammern, liess sie zu Boden fallen und packte Julias Arme, die sie schützend auf ihre gequälten Nippel drücken wollte. ...
    ... „Nein. Fühle es. Koste es aus. Für mich." Ihr Körper bebte in meinem Griff und ihr Rücken rieb sich Halt suchend an meiner Brust. Nach einer Weile bewegte ich meine Hände zu ihren Brüsten und hob sie sanft an. „Schau, wie schön sie anschwellen. Diesen beiden Schönheiten werde ich bald schon stundenlang meine Zeit opfern."
    
    Durch den Knebel drang ein tiefes Knurren und ich wusste, dass ich sie wieder bei mir hatte.
    
    „Gefällt das meinem Ficktierchen?"
    
    „Ungf!"
    
    „Dann bleib so schön brav und dieses Gefühl wird niemals aufhören."
    
    „UNGGGG!"
    
    Sanft knetete ich ihre steil aufragenden Nippel und war mir sicher, dass ich damit noch mehr Nässe zwischen die Schenkel pumpte.
    
    „Lass uns überprüfen, ob du auch alles gut gelernt hast." Ich hakte die Leine an ihr Halsband und stand auf. „Komm in den Garten. Spielen wir." Weder Julia noch ich beachteten Jens. Der würde wohl kaum zurück bleiben.
    
    Auf halbem Weg nach draussen fiel mir etwas ein. „Was bin ich nur für ein Gastgeber! Möchtest du einen Kaffee, Jens?"
    
    Mühsam löste er seine Blick von Julias Arsch. Die hin und her schwingende Spitze ihres Schwanzes schien ihn hypnotisiert zu haben.
    
    „Äh, na ja..."
    
    „Ich brauche jedenfalls einen. Komm mit." Es bedurfte eigentlich keiner Aufforderung, da er Julia nicht mehr aus den Augen verlieren wollte, die mir brav an der Leine folgte.
    
    Ich kochte uns allen Kaffee. Julia bekam ihren mit viel kalter Milch in ihrem Trinknapf serviert und ich befreite sie von dem Knebel, der von ...
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