Alter Bulle Teil 07
Datum: 24.05.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Schwanz lutscht."
Jens wand sich so herrlich, ich hätte noch stundenlang weiter machen können. Ich wollte Julia allerdings nicht noch einen so anstrengenden Tag zumuten und würde das Apportier-Spielchen kurz halten. Es ging um das Prinzip. Darum, dass Jens begriff wie gut ich seine Frau im Griff hatte.
Julia wirkte fast enttäuscht, als ich das Spiel nach kurzer Zeit beendete. Konnte natürlich auch damit zusammenhängen, dass es diesmal nicht sofort eine Belohnung gab. Tja, das Leben kann schon grausam sein.
Während ich sie ihre Positionen durchgehen liess, zuerst der Reihe nach, dann auf Zuruf durcheinander gewürfelter Zahlen, taute Jens allmählich auf und schien sich an die bizarre Situation zu gewöhnen. Erst bei meiner nächsten Frage an ihn verkrampfte er wieder.
„Wenn du willst, kann ich ihr befehlen, auch zu Hause so folgsam zu sein. Was ist, Lust auf eine demütige Haussklavin für diese Woche?"
Plötzlich wieder stumm, schüttelte Jens nur den Kopf.
Ich sah ihn an.
Zeit für ein Gespräch unter Männern.
————
Julia hob brav die Hände, als ich ihre Fesseln wieder an das Halsband schloß, damit sie nicht an sich herumspielen konnte, während ich mich in Ruhe mit Jens unterhielt. Ich schob sie sanft in den Käfig und lehnte die Tür nur an.
„Wuff."
Ich lächelte sie an und stellte den Hundedildo mit der unausgesprochenen Verlockung einer möglichen Belohnung auf den Terrassentisch. Ihre Augen fixierten den Gummischwanz mit der Intensität eines Raubtiers ...
... beim Anblick saftiger Beute. Dann bedeutete ich Jens, mir ins Haus zu folgen. Ich stellte ihm eine Flasche seines Zuckerwassers auf den Tisch und goss mir selbst ein Glas Rotwein ein.
„Wie geht es dir damit, deine Frau so zu sehen?"
„Gut. Echt gut. Sie sieht so... zufrieden aus. Glücklich." Sobald Julia aus dem Bild war wurde er deutlich lockerer.
„Dir macht es nichts aus, dass nicht du der Grund für ihre Zufriedenheit bist? So gar nicht?"
„Puuuh. Schwer zu erklären." Er nahm einen Schluck aus der Flasche und legte dann den Kopf in den Nacken. Nach einigen Sekunden des Nachdenkens sah er mich direkt an. „Ich habe mir das immer so gewünscht. Als Wichsfantasie. Wenn wir Sex hatten konnte ich an fast nichts anderes denken und habe auch immer wieder davon gesprochen. Habe Julia ermutigt, bedrängt, sich an den Gedanken zu gewöhnen. Was ich nie in Betracht gezogen habe ist, dass sie selbst so darauf abfahren könnte sobald sie den Richtigen trifft. Versteh mich nicht falsch, ich gönne ihr jeden Moment."
Er beugte sich vor und legte die Arme auf die Tischplatte.
„Wenn du dir etwas so oft vorgestellt hast wie ich, dann kristallisiert sich auf Dauer ein bestimmtes Skript heraus, eine Art Idealvorstellung darüber, wie es perfekt ablaufen würde. Was du mit ihr machst, ist vollkommen anders. Daran muss ich mich ehrlicherweise erst gewöhnen." Er räusperte sich. „Zugegeben, durch den Moment der Überraschung den du ins Spiel bringst wird alles noch schärfer. Was ich bisher ...