Alter Bulle Teil 07
Datum: 24.05.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... vorging.
„Eine Szene wie diese hier wird sie nicht von mir sehen. Wie ihr Mann sich mir unterwirft, meine Stärke erlebt und anerkennt. Aber du wirst dich daran erinnern, wenn ich sie mir nehme, wenn sie mit mir allein ist, wenn ich sie vor deinen Augen anfasse." Ich liess ihn frei und tätschelte seine Wange. „Ich denke, das gefällt dir, hmm?"
Stille. Wen wollte er täuschen? Jens hatte sich keinen Millimeter gerührt seit ich seinen Nacken losgelassen hatte und aufgestanden war.
„Keine Sorge. Ich werde euch weiter geben, was ihr braucht. Ich werde Julia kontrollieren und durch sie auch Einfluss auf dich ausüben. Ihr werdet Freiräume haben, aber ihr werdet auch Zeiten haben, in denen ihr nur das tut, was ich anordne. Ihr Arsch gehört mir und das gilt so lange ihr mich machen lasst. Wahrscheinlich werde ich dir auch andere Teile von ihr nehmen, zumindest zeitweise, und ich erwarte konsequenten Gehorsam. Weisst du, warum ich das tue?"
Jens fiel keine Antwort ein und er hob nur leicht den Kopf, um mich anzusehen.
„Weil es mich geil macht. Und weil es euch geil macht. Weil Julia sich nach dieser Art Kontrolle sehnt und weil dein Schwänzchen dauernd in die Hose tröpfelt, wenn ich es tue. Sag es ruhig, falls ich falsch liege."
Stille.
„Wir müssen nur alle verdammt aufpassen, dass wir die Grenze nicht überschreiten, wenn wir sie erreichen. Sonst bist du sie los."
Von Jens kam kein Ton. Aber er hatte den selben Welpenblick drauf wie seine Frau. War ja fast ...
... schon peinlich.
„Sehr schön. Also: wer ist das Beta-Männlein?"
„Ich.", stöhnte Jens.
„Wer steht trotzdem seinen Mann im Leben und kümmert sich um Julia?"
„Ich."
„Wer beugt sich meinem Willen, überläßt mir seine Frau und wird geil davon?"
„Ich."
„Sitz endlich gerade!" Seufzend gehorchte Jens. Ich setzte mich wieder ihm gegenüber und lächelte ihn an.
„Du hast sie geküßt, nachdem sie letzte Woche hier die Tür raus ist. Hast ihr meinen Saft vom Gesicht geleckt."
Jens versuchte gar nicht erst, es zu leugnen.
„War es so gut, wie du es dir erhofft hattest?"
„Besser." Mit hochrotem Kopf griff er nach der Cola.
„Falls sie es dir noch nicht gesagt hat: für Julia war es auch ein Knaller. Freust du dich schon drauf, ihr das erste Mal mein frisches Sperma aus der Fotze schlürfen zu dürfen?"
Nach dieser Frage hatte ich Sorge, dass sein Kopf sich spontan selbst entzünden würde. Und wie er sich drauf freute! Und dafür schämte! Daher lachte ich die Frage weg und wechselte das Thema. Es wurde Zeit, ihm ein wenig Luft zum Atmen zu lassen.
„Als du sie gestern Morgen abgeliefert hast, hatte ich fast den Eindruck, dass du einen Rückzieher machen wolltest."
„Absolut nicht. Wieso?"
„Du kamst so zögernd hinterher geschlichen und dann hast du ihr noch einmal die Kopfhörer abgenommen...?"
„Ach das! Nein, darum ging es nicht dabei." So wie er jetzt schaute, konnte ich meine Neugier nicht mehr unterdrücken.
„Worum dann?"
„Boooaaaahhh." Jens kämpfte ...