Alter Bulle Teil 07
Datum: 24.05.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... wieder.
Fester.
Julia hechelte und genoß.
Während der vergangenen acht Tage hatte ihre Sexualität einen immensen Wandel erlebt und ihre Gedanken waren die gesamte Woche fast ausschließlich um dieses Thema gekreist. Das war am Freitag wohl kaum anders gewesen, trotzdem schien sie das Keuschheitsgebot beachtet zu haben, sonst wäre sie nicht derart aufgeheizt von ein wenig Hörspiel und dem Anblick meines Schwanzes.
Wir sahen uns an und selbstverständlich erkannte Julia, wie sehr sie gerade mein Ego streichelte. Ein kurzes, schelmisches Blitzen ihrer Augen verriet sie, bevor sie wieder komplett in ihre devote Rolle fiel.
Ich hob meinen Schwanz komplett aus ihrer Reichweite und trat einen Schritt vor. Keine Sekunde später fühlte es sich an, als schlänge sie ihre Zunge um meine Eier und diesmal stöhnte ich selbst laut in die stille Waldluft.
Sie konnte mich nicht hören. Was Julia hörte waren wieder die Schreie von Frauen unter meiner Knute, ruhigere Passagen und leiser als die vorherigen, trotzdem war akustisch für sie alles andere ausgeblendet. Die Geräuschkulisse verringerte ihre Geilheit in keiner Weise, ganz im Gegenteil wie es schien.
Es wurde Zeit meine eigene Gier zu stillen und zu überprüfen, ob sie gut mit ihrem Dildo trainiert hatte. Julia hielt ihr Mäulchen schön weit geöffnet als ich ihr meine Eier entzog und die Eichel an ihren Lippen ansetzte. Eine Hand legte ich auf Julias Hinterkopf, die andere griff unter ihr Kinn und fixierte ihren Kopf ...
... endgültig in meinen Händen.
Ich schob meinen Schwanz in ihr Maul. Nicht zu schnell, aber unerbittlich, bis ich das erste Würgen spürte. Zog ihn zurück bis ihre Lippen über mein Frenum glitten. Wieder hinein, ein wenig weiter diesmal. Wieder und wieder, immer ein winziges Stück tiefer.
Bis ihre Augen tränten.
Bis ihr der Rotz aus der Nase lief.
Bis Spucke und Schleim um meinen Ständer herum an meinen Bauch und meine Eier klatschten, sobald ich ihr genug Raum dafür liess.
Bis sie hustend und würgend vor mir kauerte wenn ich ihr eine kurze Pause zum Luft holen gönnte. Ihre Knie befanden sich jetzt nicht mehr auf den Polstern. Darum ging es nicht mehr. Worum es ging war, dass sie unverzüglich den Kopf hob und mir ihren offenen Mund darbot, wann immer ich ihr Kinn mit der Stiefelspitz anhob.
Ich erlaubte ihr einen letzten röchelnden Atemzug und machte mich wieder daran, ihr Maul zu benutzen. Die Kopfhörer baumelten mittlerweile um Julias Nacken und so konnte sie meine ermutigenden Worte verstehen während ich unnachgiebig Druck aufbaute.
„Braves Ficktier. Lass es zu. Gib mir deine Kehle." Was für ein wunderbarer Anblick mir ihr Rücken und ihr Arsch boten. All ihre Muskeln arbeiteten, alles zuckte und verdrehte sich unter den unvermeidbaren Fluchtimpulsen ihres Hirns. „Ich will dein Maul genau so ficken können wie deine Fotze und deinen Arsch. Gute Ficktiere sind rundum benutzbar."
Ein kurzer Rückzug, hektisches Husten und Röcheln, und wieder hinein. „Locker. ...