Sara Teil 2
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Teil 2
Zu meinem Erstaunen entwickelte es sich schneller als ich dachte. Dabei war es einfach. Rebecca stieg vom Laufband um ein Einmaltuch zum Säubern des Gerätes zu holen, als sie feststellte, dass der Spender leer war. Morgens kam das öfters vor, die Dinger wurden erst später, wenn die Trainer anwesend waren kontrolliert und aufgefüllt. Zum Glück gab es mehrere davon und daher verzog Rebecca eine niedliche Schnute, als sie zu einem anderen gehen musste.
Als sie zurückkam, grinste ich sie an und sie legte ihren Kopf schief.
„Hast du es etwa gewusst?“
Um ehrlich zu sein, hatte ich es bereits vom Liegefahrrad aus gesehen, nickte ihr zu.
„Jepp, habe ich. Wollte mal sehen, was du machst, wenn du es merkst!“, keuchte ich vor Anstrengung, war gerade dabei meinen Endspurt einzulegen. Hier verausgabte ich mich gerne, bis es nicht mehr ging. Daher konnte ich kaum sprechen.
„Sehr witzig!“, meinte sie, konnte sich selber ein Lächeln nicht verkneifen.
„Ach übrigens, ich heiße Rebecca. Habe dich in letzter Zeit oft gesehen, eigentlich immer, wenn ich hier war. Schaust du den Mädels gerne dabei zu, wenn sie trainieren?“
Ich musste schlucken, sie hatte es irgendwie bemerkt. Die Auflösung kam prompt.
„Du spiegelst dich im Fenster vor mir. Es ist nicht schwer zu erkennen, wohin du gesehen hast. Und? Hat es dir gefallen?“
Ich fühlte mich überrumpelt. Das Einzige, was mir dabei seltsam vorkam, war, dass Rebecca es nicht vorwurfsvoll aussprach. Es hörte sich ...
... nicht an, als wenn es böse gemeint war oder sie sich über mich aufregte. Daher beruhigte ich mich relativ schnell, schraubte jedoch die Geschwindigkeit des Laufbandes herunter. Mich mit ihr zu Unterhalten, war sonst nicht möglich.
Blitzschnell überlegte ich, ob ich lügen sollte oder nicht. Ich entschied mich dagegen, wenn schon, wollte ich ehrlich untergehen.
„Ja, sehr schön. Hat mir wunderbar gefallen. Übrigens, ich heiße Sven!“, antwortete ich und fürchtete in Deckung gehen zu müssen. Zu meiner Überraschung kam es anders.
„Ich weiß!“, meinte sie und ich fragte mich, woher, wollte es wissen.
„Du weißt es?“
„Klar, steht doch auf deinem Ausweis!“, erklärte sie und zeigte mit einem Finger auf das entsprechende Dokument, was vor mir am Hals baumelte. Ich hatte es ganz vergessen, trug den Mitgliedsausweis wie eine Kette, um ihn nicht zu verlieren.
Ich musste seltsam geschaut haben, als ich es verstand und Rebecca musste lachen.
„Und du meinst wirklich, dass mein Körper gut aussieht?“, fragt sie nach, drehte sich einmal neben mir im Kreis, präsentierte mir ihren Leib. Ich schluckte erneut, besonders weil sich mich aufgefordert hatte, sie genau zu betrachten.
„Ja, ich mag ihn, wie es ist! Kein Gramm zu viel oder zu wenig. Ganz nach meinem Geschmack!“, meinte ich, setzte alles auf eine Karte. Wenn sie jetzt nicht erbost ging, hatte ich gewonnen.
„Meinst du wirklich? Ist hier nicht noch ein wenig zu viel?“, fragte sie mich, strich sich über ihren Oberschenkel ...