Sara Teil 2
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... Richtung Becken nach oben. Entschieden schüttelte ich meinen Kopf.
„Nein, genau richtig. Die meisten Menschen haben das Maß aller Dinge verloren!“, bestätigte ich ihr und sie sah an sich herunter, als wenn sie sich davon überzeugen wollte, was ich gesagt hatte. In ihrem Blick war zu erkennen, dass sie meiner Meinung nicht traute, beließ es jedoch dabei.
„Danke für deine Meinung. Ich muss los, bis demnächst, ich haben leider keine Zeit mehr, war nett mir dir!“, sagte sie plötzlich und sah auf eine kleine, goldene Uhr, die sie am Armgelenk trug.
„Danke, gerne wieder!“, erwiderte ich und sie ging. Ich sah ihr kurz nach, stellte das Laufband möglichst hoch ein und rannte die letzten Meter, bis ich nicht mehr konnte.
Unsere Konversation weitete sich aus. Ab diesem Zeitpunkt trainierten wir viel zusammen, lachten miteinander, hatten Spaß. Dabei stellten wir unser Trainingsprogramm nicht hinten an, im Gegenteil, wir trieben uns gegenseitig an. Ich machte mehr als zuvor, wunderte mich darüber, wie kräftig Rebecca war. Ich hätte es ihrem schmalen Körper nicht zugetraut. Wahrscheinlich war Fett im eigenen Körper ein Fremdwort für sie. Natürlich betrachtete ich sie oft, prägte mir ihre Figur ein. Gerade dass sie nicht dem gängigen Frauenbild angehörte, sondern eine eigene Persönlichkeit war, zog mich an. Besonders deutlich wurde dies, dass sie ihre Haare kurz trug, keine wallende Mähne oder lang wie bei den meisten.
„Nein, ist unpraktisch. Wenn sie kurz sind, braucht man ...
... nur einmal drüberrubbeln und fertig. Ich habe keine Lust stundenlang mit dem Föhn vor dem Spiegel zu stehen, um sie in Ordnung zu halten. Einfach Wasser drüber, einseifen, fertig. Den Rest mach die Luft!“, erklärte sie mir, als ich sie danach fragte. Ich war derselben Meinung, diese war jedoch unter Männern weiter verbreitete als bei Frauen.
Mir gefiel es, war eine gesunde Einstellung wie vieles, was Rebecca dachte. Sie war eher praktisch veranlagt, schien mit Mode und allem, was damit zu tun hatte, nichts anfangen zu können. Trotzdem behielt sie ihren weiblichen Charm, konnte einen wunderbaren Augenaufschlag machen, oder wie ein Dackel schauen, wenn sie wollte. Dabei setzte sie ihren großen, grünen Augen geschickt ein.
Sie hatte Ecken und Kanten, manchmal einen derben Spruch drauf, der mich zum Erstaunen brachte. Ich mochte sie umso mehr, wusste nie, was als Nächstes von ihr kam. Irgendwann machte sie den Vorschlag, dass wir was trinken gehen könnten.
„Wenn du möchtest, können wir uns ja mal außerhalb des Centers miteinander unterhalten. Hier hören zu viele mit und es ist mir zu laut, wenn die anderen da sind. Ich könnte mir vorstellen, dass wir uns gut unterhalten können, würde mich freuen!“
Damit hatte ich nicht gerechnet, war überrascht, war sofort davon begeistert. Natürlich wollte ich das, liebend gerne. Also verabredeten wir uns für den Abend in einem Restaurant, wollten einen kleinen Happen zu uns nehmen. Dabei konnte ich mir gut vorstellen, dass Rebecca ...