Schwestern Können So Gemein Sein 2.3
Datum: 26.05.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und es lief nass ihre Innenschenkel hinab.
Als Rainer sich erneut zu ihrer Schwester vorbeugte streichelte sie seine festen Backen, die sich mit jedem Stoß anspannten, dann teilte sie sie sacht mit den Händen und ließ zwei Finger in den engen Po ihres Mannes gleiten. Er stöhnte wild auf, was sie zum lächeln brachte. Sie hatte eine Weile gebraucht ihn dazu zu überreden, aber jetzt stand er total drauf -- besonders als ihre Finger die magische Stelle fanden und seine Prostata zu massieren begannen. Sein Stöhnen wurde heftiger, animalisch, sie sah seinen Schweiß auf den schlanken Körper seiner Schwägerin tropften, der sich unter ihm wand wie eine Schlange, ihre Schwimmerinnen-Muskeln zuckten unter ihre blassen Haut, und sie stöhnte nicht minder heftig als ihr Schwager.
Die Frauen hatten den Mann zwischen sich fest im Griff - wortlos, die eine mit dem Griff fest um seinen Schwanz die andere seine Prostata unter ihren zarten Fingern, trieben sie ihn schneller und schneller an, dann ließen sie ihn zappeln, sein Grunzen wurde ein wenig frustrierter, aber er machte weiter, fest entschlossen, nicht zu kommen bevor...
Silvia krallte ihre Nägel in seinen Rücken und begann stoßweise zu stöhnen, zu schreien, ihr Körper zuckte wie wild unter dem athletischen Mann, der ihre Beine gepackt hielt, als sie ekstatisch zuckend den zweiten Orgasmus ihres Lebens bekam. Dabei packte sie mit ihren Beckenmuskeln den Schwanz, der in sie pumpte mit eisernem Griff und massierten ihn ...
... unwiderstehlich. Anna blickte über seine Schulter zu ihrer Schwester.
„Du verhütest doch, oder?"
Silvia nickte, murmelte atemlos etwas von „Spirale." Ihre Schwester nickte zufrieden und küsste dann wieder heftiger ihren Mann.
„Braves Mädchen. Irgendwann, wenn du soweit bist, leihe ich dir meinen Mann vielleicht als Samenspender für ein Kind, aber damit warten wir bis nach dem Abi."
Kichernd presste sie den Mittelfinger gegen die Prostata ihres Mannes, der grunzend, stöhnend und mit einem Grollen in der Kehle tief in seiner Schwägerin kam.
Mit einem Seufzen blickt die Teenagerin zu ihrem Schwager auf.
„Ich liebe dich, Rainer!"
„Ich liebe dich auch, Silvia!"
Hinter ihm kicherte seine Frau.
„Hör sich einer meine Turteltäubchen an, kaum kommen sie zusammen zum Höhepunkt schon ist es die ganz große Liebe!"
Sie zog den Kopf ihres Mannes an den Haaren zurück und leckte seine Wange.
„Und was ist mit deiner Frau?"
„Dich liebe ich natürlich auch‚ Schatz. Du bist immer meine Nummer eins!"
„Na dann ist ja gut."
„Ich liebe dich auch, Schwesterherz."
Eine leicht errötende Silvia lächelte zu ihr herauf.
„Imme schon, aber - jetzt fühlte es sich irgendwie anders an als vorher."
Die Ältere zwinkerte ihr zu.
„Ich weiß was du meinst -- aber danke für den Beweis, mein kleines süßes Luder. Und du..."
Sie zog ihren Mann zu sich und drückte ihn gegen die Lehne.
„...du bist noch nicht fertig, mein Schatz! Du beweist mir jetzt gefälligst auch, dass du ...