1. Schwestern Können So Gemein Sein 2.3


    Datum: 26.05.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auf den Schwanz hinabglitt.
    
    „OK, besser, definitiv besser! Ich stehe total drauf! Aber sag's nicht Rainer, der glaubt ich tue Ihm damit einen Gefallen."
    
    Silvia kicherte.
    
    „Ich glaube, er kann dich hören."
    
    „Nicht in dem Zustand. Wenn er mich in den Arsch ficken darf ist er immer total wegtreten!"
    
    Anna zwinkerte ihrer Schwester grinsend zu, während sie das Tempo erhöhte, den Schwanz ihres Mannes hinein- und hinausgeleiten ließ, ihn immer wieder zu animalischem Grunzen brachte.
    
    „Du darfst es gern auch mal probieren, ich stell dir meinen Mann zur Verfügung..."
    
    Silvia schüttelte zögerlich den Kopf.,
    
    „Mh... Uhuh. Ich glaube nicht... das könnte ich nicht..."
    
    Erneut kicherte ihre Schwester.
    
    „Dann vielleicht später. Ist ja auch nett, dass es noch was gibt, das ich für meinen Mann tun kann, das er woanders nicht kriegt"
    
    Sie beugte sich vor und küsste ihren Mann, der mit geschlossenen Augen heftig atmend unter ihr lag.
    
    „Die Konkurrenz durch junge Dinger wie dich ist hart"
    
    Mit wohligem Stöhne senkte sie ihren Hintern fest auf des Becken ihres Mannes, schloss die Augen, sichtlich genießend. Silvia leckte sich die Lippen. Das gefiel ihr tatsächlich. Zumindest als Zuschauerin. Der Gedanke an Rainers harten Schwanz in ihrem engen Po brachte ihre Fotze zum Kribbeln, ehrlich gesagt, aber machte sie auch mehr als ein bisschen nervös. Nein. Auf keinen Fall. Also... noch nicht...
    
    „Aber sitz' da nicht rum, ich seh' dir dich doch an, dass du immer noch ...
    ... geil bist, oder?"
    
    Die Teenagerin nickte nur benommen.
    
    „Das Gesicht meines Manne ist ein äußerst bequemer Sitzplatz, kleine Schwester! Wenn du schon herumsitzt, dann bitte da!"
    
    Anna Anweisung kam stöhnend mit gepresstem Atem und Silvia grinste. Sie stand auf, ging zum Kopfende ihres Schwagers und ließ sich lächelnd auf dem Gesicht des älteren Mannes nieder. Sofort spürte sie seine Zunge an ihrem Allerheiligsten -- Rainer ließ sich keine Gelegenheit entgehen. Mit leisem Seufzen legte sie den Kopf zurück. Anna blickte sie an und reichte ihr die Hände, die die kleine Schwester nahm und mit ihren verschränkte, dann beugte sie sich vor und begann die ältere Schwester leidenschaftlich, liebevoll, dankbar zu küssen.
    
    Sie konnte immer noch nicht glauben, was sie heute erlebt hatte und immer noch erlebte. Die Zunge ihrer Schwester in ihrem Mund, während die ihre Schwagers in ihre Muschi eindrang, das Stöhnen der beiden Ehepartner im Analverkehr vereint. Sie spürte wie sie überfloss und Rainer reichlich zu trinken gab, das er gierig aufleckte und schluckte.
    
    Schnell verschmolzenen die drei Liebenden zu einer Einheit, ein Dreieck der Lust, das sich getrieben von Stöhnen und Schmatzen rhythmisch bewegte, Schwanz in Rektum, Zunge in Muschi, Mund auf Mund gepresst, ein unterbrochener Kreis familiärer Lust.
    
    Stöhnen und Schreien erfüllte das ganze Haus, wie auch das Aroma von Sex - Schweiß, Säfte zweier Frauen und eines Mannes wurden zu einem erotischen Motor, angetrieben von ...