Mit verbundenen Augen
Datum: 27.05.2022,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Etwas zögernd gehe ich auf die Autobahnraststätte zu, ein wenig hat sich Angst in mir festgesetzt. Der E-Mail Kontakt war ja schon sehr schön und hat ein so sicheres Gefühl zugelassen, als wir telefoniert haben, aber es war doch nicht real. Ich ziehe den Mantel enger um mich, mir ist kalt, denn darunter bin ich wunschgemäß völlig nackt. Ich trage nur halterlose, schwarze Strümpfe. Noch könnte ich umdrehen und ganz schnell nach Hause fahren und es bei meiner Fantasie belassen.
Nein! Jetzt will ich es endlich ausprobieren. Ich gehe in die Raststation und suche mir einen etwas abgelegenen Platz mit dem Rücken zum Lokal. Ich bestelle mir einen Kaffee und zahle gleich, denn ich muss wie ausgemacht auch sofort wegkönnen. Ich halte den Kopf - wie versprochen - gesenkt und versuche keine Gesichter zu sehen und einzuprägen. Ob er wohl schon hier ist? Diese Ungewissheit reizt mich.
Plötzlich höre ich eine leise Stimme neben mir: "Das erste Mal ist, das schwerste Mal", das vereinbarte Codewort! Ich halte den Kopf gesenkt und sage "Ja, aber einmal muss es das erste Mal sein!" Ich weiß zwischen uns wird kein weiteres Wort fallen. Er nimmt mich an der Hand und führt mich auf den Parkplatz.
Ich stehe nun da und er greift an den Mantel und öffnet diesen, damit er sieht, dass ich Wort gehalten habe. Dabei halte ich weiterhin den Kopf gesenkt - kein Blick in sein Gesicht, habe ich versprochen. Ich schließe den Mantel und er öffnet eine Autotüre mit dunklen, undurchsichtigen Scheiben ...
... und platziert mich auf dem Rücksitz. Er gibt mir eine vorbereiteten Augenbinde die ich anlege. Die Türe schließt sich und der Wagen fährt an.
Nach gut einer halben Stunde Fahrt bleibt der Wagen plötzlich stehen. Die Autotüre öffnet sich und ich fühle wie seine kalten Hände meinen Mantel öffnen, meine Beine auseinander schieben. Plötzlich fühle ich etwas rundes, kaltes an meiner Muschi. Er fasst an meine Scham und schon spüre ich leichter Druck und es ist drinnen verschwunden, das ganze nochmals - Lustkugeln!
Ich höre wie sich die Türe wieder schließt und der Wagen fährt wieder an. Jetzt fährt er über eine sehr holprige Strecke, vielleicht eine viertel Stunde lang. Die Kugeln erregen mich, aber ich darf mich nicht unaufgefordert bewegen, also versuche ich so gut es geht ruhig zu sitzen. Ich ahne dass ich über den Rückspiegel beobachtet werde.
Plötzlich hält der Wagen an. Die Türe wird geöffnet und eine Hand zieht mich aus dem Wagen. Ich fühle Gras unter meinen Sohlen. Die Hand zieht mich weiter. Schweigend werde ich Stufen hinaufgezogen, über eine Schwelle geht es, dann höre ich eine Türe gehen. Ich werde 20 bis 25 Stiegen hinuntergeführt. Dann fühle ich, wie er den Mantel oben anfasst und mir dann abnimmt, und ich stehe nackt in einer völlig fremden Umgebung. Es ist kühl, aber nicht kalt. Ich spüre wie seine Hände mich sanft über die Brüste streicheln. Meine Brustwarzen richteten sich auf. Mit der Hand wandert er über meinen Bauch Richtung Unterleib, wo er durch mein ...