Mit verbundenen Augen
Datum: 27.05.2022,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Lustkugeln, die ja noch immer tief in mir stecken zu schaffen macht und an der Schnur zieht bis sie herausgleiten. EigentIich bin ohne dass ich es bemerkt habe schon ganz feucht und erregt. Das herausgleiten löste wunderschöne Gefühle aus und ich genieße es. Dann fühle ich etwas hartes, kaltes und sehr großes, das sich zwischen meine Schamlippen in meine Grotte drängt. Es war dick und rau, mit Rillen. Aber einen Dildo hatte ich anders in Erfahrung. Es musste irgendetwas anders sein. Es fühlte sich fast so an wie ein Maiskolben. Jedenfalls drückt es derjenige ganz schön tief in meine Muschi. Ich spüre schon wie es mich ausweitet und tief bis zum Anschlag eingeschoben wird. Leichte Schmerzen stellten sich ein, wahrscheinlich durch die ribbelige Oberfläche, aber dennoch ein Wahnsinns Gefühl.
Dann spüre ich wie seine Finger um meinen Anus kreisen, und ihn eincremen - Moment! Das will ich nicht! Verdammte Sch... ich hab vergessen, das als Tabu zu nennen und ich hab einen Knebel im Mund. Als er beginnt etwas Hartes einzuführen, versuche ich mich durch Aufbäumen verständlich zu machen, was mir nur einige brennende Hiebe am Po einträgt. Fest und sicher wird mir der schlanke Dildo in den Hintern geschoben, und ich fühle schmerzhaft wie sich der Maiskolben und der Dildo nur durch mein Fleisch getrennt aneinander pressen. Resignierend lasse ich mich in die Seile sinken, und nach ein paar wenigen Minuten der Stimulation, genieße ich den Augenblick denn irgendwie ist das schon ...
... erregend, sehr erregend.
Jetzt fühle ich die Finger wieder auf meinem Kitzler und er reibt und bearbeitet ihn, bis ich kurz vor dem Orgasmus stehe. Dann spüre ich plötzlich wie so eine metallene Klammer an meine Perle gesetzt wird und ich schreie in den Knebel vor Enttäuschung und Schmerz. Die Antwort? Natürlich einige harte Schläge am Po.
Dann bin ich plötzlich alleine, die Tür ist gegangen und ich hänge so mit meiner Lust und meinem Schmerz alleine im Raum. Meine Angst steigert sich dadurch, denn egal was er mit mir macht, er trägt kein Risiko.
Nach gut 5 bis 10 Minuten höre ich wie die Türe aufgeht und ein kurzes lautes Stimmengemurmel losbricht, das dann schnell wieder verstummt. Ich hänge hier nackt, allen Blicken ausgeliefert, völlig hilflos im Raum. Wie viele Menschen jetzt wohl im Raum sind. Ungewissheit überfällt mich schlagartig. Ich höre wie Fotoapparate klicken, dann überall auf meinem Körper fremde kalte Hände die mich in verschiedene Richtungen zerren, um besseren Blick zu haben, ohne Rücksicht darauf, dass mir jede Bewegung Schmerz zufügt.
Dann höre ich eine leise Stimme, während sich Hände an dem dicken Ding zwischen meinen Beinen zu schaffen macht: "Das Mal ist angerichtet meine Herren?"
Was das wohl zu bedeuten hat? Nun ja ich werde es wohl gleich erfahren. Zart fährt mir ein Finger über den Hals und eine Stimme flüstert mir ins Ohr: "Du wolltest doch benutzt werden".
Dann höre ich wie er laut sagt: "Sie ist zur Benutzung freigegeben".
Und auf ...