1. Der erste Opa


    Datum: 29.05.2022, Kategorien: Schwule

    ... und einmal konnte ich einen Blick auf baumelnde Titten entdecken, als sich eine Mutter, ganz in meiner Nähe, nach ihrem entlaufenen Sprössling bückte. Der Anblick war herrlich und frustrierend zugleich und ich orderte noch ein weiteres Bier, um den erneut aufsteigenden Frust etwas zu dämpfen.
    
    Es dürfte rund vier Stunden und fünf, oder sechs Bier später gewesen sein, als ich den Biergarten verließ und leicht angetrunken in Richtung Messe zur S-Bahn Haltestelle lief.
    
    Ich hatte es nicht sonderlich eilig und schlug den einen oder anderen Schlenker ein und schlenderte durch eher ruhigere Ecken am Rand des Parks, an den dann auch das Messegelände anschloss. Da zu dem Zeitpunkt keine Messe stattfand, war der Bereich des Parks noch weniger besucht, als das Areal mit den Biergärten und dem Tierpark.
    
    Mein Weg führte an einem kleinen, steinernen Toilettenhaus vorbei, welches etwas abseits lag und dessen Eingangsbereich auch etwas eingewachsen war. Wenn man es nicht kannte oder, wie ich in meinem Fall, durch Zufall drauf stieß, dann hätte man es auch übersehen können.
    
    Die Biere machten sich bemerkbar und als hätte meine Blase nur darauf gewartet, meldete sie sich genau in dem Moment, in dem ich das WC als solches wahrnahm.
    
    Ich umging eine, mit Büschen und Ranken zugewachsene Mauer, vor direkten Blicken geschützte Eingangstüre, welche offen stand.
    
    Ein kleiner Vorraum mit Waschbecken und defekten Seifen- und Papiertuchspendern erzeugte den Eindruck einer sauberen, ...
    ... aber deutlich in die Jahre gekommenen Anlage.
    
    Rechterhand ging ein Flur weg, der einen erst an einem Raum mit u-förmiger Pissrinne entlang und danach in den Kabinengang mündete.
    
    Ohne darüber nachzudenken passierte ich die Pissrinne und betrat den Flur mit den Kabinen.
    
    Auch hier setze sich der bisher gewonnene Eindruck fort, in die Jahre gekommen, aber erstaunlich sauber und sehr untypisch für solche Anlagen, nahezu frei von Uringeruch.
    
    Die Trennwände bestanden noch aus Sperrholz mit Eisenbeschlägen und nicht aus Edelstahl, wie sie dann später überall zu finden waren.
    
    Die erste Kabine war größer und durch die offene Türe konnte man eine Duschvorrichtung erkennen, die aber wohl außer Betrieb war.
    
    Daran schlossen 4 identische Kabinen an, von denen ich die letzte ansteurte.
    
    Die Kabine war sauber und in der Trennwand zur Nebenkabine befand sich eine faustgroßes Loch.
    
    Mein Herz hüpfte vor Freude und ich schloss die Kabine, zog mir die Hose runter und setzte mich auf die Toilette. Angetrunken und notgeil wie ich war, dauerte es nicht lange und ich saß mit steifem Schwanz dort und spielte versonnen daran, während ich die Sprüche und Kritzeleien betrachtete, die an den Wänden zu sehen waren.
    
    Ich schreckte aus den Gedanken, als ich Schritte wahrnahm, die sich rasch näherten und wohl in einer der vorderen Kabinen verschwand. Allerdings hörte man weder die Türe, noch das Schloß einrasten, aber kurz darauf das Rascheln von Kleidung. Da hatte es aber jemand ...
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