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Der erste Opa
Datum: 29.05.2022, Kategorien: Schwule
... befriedigen. Ich betastete das Sperma in meinem Gesicht und leckte es genüsslich vom Finger. Ich beschloss es dort zu belassen wo es war. Meine Eltern waren nicht zu Hause und in der Dunkelheit würde es auf dem Heimweg auch niemand entdecken. Ich beeilte mich nach Hause zu kommen und legte mich dort direkt ins Bett, nachdem ich mich eiligst meiner Klamotten entledigt hatte. Die Sahne war inzwischen kalt, aber noch nicht gänzlich getrocknet und so lag ich nackt auf meinem Bett und verrieb die Ficksahnemischung des Alten und mir auf meinen Körper und nahm mit dem Finger größere Klumpen aus dem Gesicht und leckte sie genüsslich ab. So säuberte ich mein Gesicht nach und nach. Dieser alte Herr hatte nicht nur einen traumhaften Schwanz, auch seine Sahne schmeckte hervorragend. Es versetzte mich kurzzeitig nochmal zurück in die Kabine und ich musste einfach nochmal wichsen. Nur wenige Bewegungen waren nötig, bis ich erneut eine ordentliche Ladung Sperma auf mir verspritzte. Erschöpft und vollauf befriedigt schlief ich ein. Ich habe diesen gepflegten älteren Herrn noch einige Male in dieser Anlage getroffen und unsere Treffen liefen immer nach dem selben Muster ab. Er benutze meinen Mund über Stunden und spritzte mir ins Gesicht, wenn ich ihn dann final mit den Fingern im Arsch zum Höhepunkt trieb. Er sprach nie auch nur ein einzelnes Wort und trotzdem wusste ich immer was von mir erwartet wurde. In den Stunden mit diesem gepflegten alten Herrn, war mein einziges Ziel, diesen herrlichen Prügel zu bedienen, koste es was es wolle. Leider wurde das Häuschen nach einiger Zeit abgerissen und auch nicht ersetzt, so dass der Kontakt irgendwann abbrach. Selbst heute, 35 Jahre später, denke ich immer noch an diesen schweigsamen, rüstigenSenior mit dem gewaltigen Fickprügel und der wohlschmeckenden Sahne.