1. Priester, Nonne und Sünderin 03


    Datum: 29.05.2022, Kategorien: Anal

    ... wenig Rosie?" „Na ja jeden Tag in der Früh, wenn er mit der Morgenlatte daherkommt gewähre ich ihm etwas Entspannung." Hochwürden war echt entsetzt, Rosie ließ sich wirklich jeden Tag von ihrem Chef in den Arsch ficken? Hatte sie ihm das gerade gebeichtet? Er forschte weiter nach und es war tatsächlich so. Und bei der Nachfrage kam auch heraus, dass Rosie ihm ganz leicht zu Willen sein konnte, ihm ihren Arsch leihen konnte, weil Roger tatsächlich nicht unbedingt der Größte war. „Mein lieber Chef bohrt mir seinen kleinen Schwanz täglich in den Arsch und Hochwürden ich gestehe es ist wirklich gut, weil er grad die richtige Größe für mich hat!"
    
    „Meine Tochter", erklärte Hochwürden, „es ist völlig schändlich, dass du deinem Chef täglich deinen Arsch gibst!" „Aber Hochwürden, wenn er doch so eine Not hat!"
    
    Hochwürden stellte sich vor, wie Roger den Arsch der Sekretärin aufspaltete und die Vorstellung, dass sie ihm jeden Tag die Möglichkeit gab, erregte ihn doch ziemlich. Er überlegte, was er der geilen Rosie zur Buße aufgeben sollte, und hatte erst gar keine Idee. „Warte hier auf mich!" verlangte Hochwürden und verließ die stille des Beichtstuhles. Sein Schwengel drückte ihn sehr und er musste unbedingt, vor er Rosie eine Buße auferlegen konnte, sich entspannen. Vielleicht war ja seine Haushälterin im Haus oder eine der Mädels aus dem Chor, der man das Ärschlein nageln konnte. Der gute Hirte hatte sich ja nicht gedacht, dass ihn eine Beichte dermaßen aufregen könnte.
    
    Er ...
    ... hatte kein Glück einen willigen Hintereingang zu finden. So begab er sich auf die Toilette und rubbelte seinen Luststab, entspannte sich im Handbetrieb. Danach kehrte er zu Rosie in den Beichtstuhl zurück. „Ist es wirklich so schlimm?", fragte Rosie, die ja geglaubt hatte ihre Hingabe an den Chef, also dass sie sich täglich von ihm besteigen ließ, wäre ein Akt tätiger Nächstenliebe.
    
    „Es ist schlimmer Rosie!", bekam sie erklärt. „Mit der üblichen Buße geht das nicht ab!", bekam sie erklärt. Da den Hochwürden schon wieder die Vorstellung, wie der Roger die kleine Sekretärin in den Arsch fickte, erregte, seine manuelle Entspannung war beinahe wirkungslos geblieben, obwohl er eine beachtliche Menge Sperma abgespritzt hatte, fiel ihm ein, dass er Rosie ja disziplinieren könnte. Da sie fortgesetzt mit ihrem prachtvollen Stinker sündigte, wollte der Kirchenmann ihr die Buße mit der Gerte auf den Hintern zelebrieren. Oder sollte er besser seinen Gürtel hernehmen oder hatte er etwas, das sich eignen würde ein unfolgsames Ärschlein zu paddeln?
    
    Er dachte ja bei sich, dass das für seine Beruhigung sehr gut wäre, aber gerade da hatte er sich grundlegend geirrt. „Zu deiner Läuterung", verkündete Hochwürden, „werde ich deinen Popo versohlen, weil mir das die richtige Methode zu sein scheint, dich von deinen Sünden zu reinigen!"
    
    Rosie war nicht wirklich begeistert. Wie sollte sie morgen in der Frühe, wenn sie ihren Dienst im Büro antrat und ihren Arsch für ihren Chef frei legte, dass ...
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