Priester, Nonne und Sünderin 03
Datum: 29.05.2022,
Kategorien:
Anal
... er sie nehmen konnte wie er es mochte, wie sollte sie ihm erklären, was mit ihrer Kehrseite passiert war? Roger würde vermutlich keinerlei Verständnis haben, dass sie in die Kirche gegangen war und gebeichtet hatte, und der Herr Pfarrer ihr daraufhin den Arsch versohlt hatte. Oder würde es Roger eventuell nicht tangieren, wenn sie eine roten Hintern hatte? Könnte es vielleicht sogar sein, dass es ihm gefiel?
Nun, ein roter Hintern, entstanden durch Disziplinierungsmaßnahmen, der hätte Roger nicht wirklich gestört, wenn er sich getraut hätte, hätte er seine Frau längst damit beglückt. Da wäre es ihr dann vermutlich auch vergangen, sich ihm auf so schändliche Weise zu verweigern. Allein schon die Aussage, dass er ihr zu klein war, wäre es durchaus wert gewesen eine heftige körperliche Züchtigung zu veranlassen.
Also wenn Rosie einen roten Arsch hatte, das würde Roger nicht stören. Wesentlich mehr gestört hätte ihn, wenn er es denn gewusst hätte, dass ein anderer Mann ihr seinen Schwengel in den Hintern schob. Zu diesem Zeitpunkt allerdings da wusste noch keiner davon, dass Rosie einen kräftigen Mann wegzustecken haben würde, also unmittelbar.
„Du gehst jetzt sofort in die Sakristei", befahl Hochwürden. „Ich bin überzeugt, dass dich 30 hübsche Hiebe auf deinen ruchlosen Arsch lehren werden, ihn nicht täglich von deinem Chef benutzen zu lassen." Im Stillen fügte Sylvester hinzu >einmal in der Woche ist jedenfalls genug<. Nein er konnte das einer Rosie ganz sicher nicht ...
... sagen.
Hochwürden verschloss den Beichtstuhl und sauste ins Pfarrhaus. Er wusste, dass er da noch eine Gerte hatte und die wollte er sich holen. Wenn er den Gürtel verwenden wollte, was ihm auch eine Möglichkeit zu sein schien, dann konnte er das immer noch, denn er hatte ihn ja immer bei sich. Oder sollte er für Rosies Züchtigung ein Paddel verwenden? Hochwürden fand kein Paddel, aber eine Haarbürste kam ihm in die Finger. Natürlich nahm er die mit, denn sie hatte nicht nur eine schön glatte Rückseite, nein, sie hatte auch einen Griff und Pfarrer Sylvester war sicher, dass man den auch ganz sicher zu etwas verwenden konnte.
Wie er es angeordnet hatte wartete Rosie in der Sakristei. Sie hatte es sich auf einem Stuhl bequem gemacht, Sylvester scheuchte sie umgehend auf. Er verlangte, dass sie in der Mitte des Raumes stand und sich nach vorbeugte. Hochwürden legte die Instrumente der liebevollen Erziehung auf den Tisch, der im Raum stand. Rosie sah sowohl die Haarbürste wie auch die Gerte und den Stock und sie bekam einen gehörigen Schreck. Sie kannte die Züchtigung, ihr Vater hatte sie nicht zu knapp exekutiert und Rosie war sich ganz sicher, dass es nicht wirklich das war, was sie wollte. Nicht nur, dass sie danach einen heftig brennenden Hintern hatte, musste sie sich, als Papa sie verhaut hatte, auch die heftig nässende Pflaume trockenlegen und wenn es ganz schlimm war, was es oft war, wenn Papa ordentlich zulangte, konnte sie sich erst beruhigen, wenn sie sich mit ...