Priester, Nonne und Sünderin 03
Datum: 29.05.2022,
Kategorien:
Anal
... war. Sie vermeinte ja braune Rückstände am Pfarrerschwanz zu bemerken, aber ich versichere euch, das konnte nicht sein, weil Hillary sich wirklich gewissenharft gereinigt hatte.
Nachdem die eingebildeten Spuren weggelutscht waren, beseitigte Celestine die Spermarückstände und sie fand das sehr angenehm. Sie wusste ja schon, dass Hochwürden etwas salzig schmeckte, das war also nicht wirklich weiter verwunderlich.
Celestine wirbelte ihre Zunge um den Bolzen in ihrem Mund herum. Sylvester genoss die Reinigung, die ihm Celestine zukommen ließ. Celestine schlabberte und lutschte und war längst von der angeordneten Reinigung zur Anbetung des harten Bolzens über gegangen. Sie verwöhnte ihn, wie sie ihn schon mal verwöhnt hatte und wie sie es von ihrem Studienkollegen gelernt hatte. Wenn sie sich anstrengte, dann war sie sich sicher, dass Pfarrer Sylvester ihr in den Rachen schießen, ihre Stimmbänder schmieren, ihr Goscherl säubern würde. Sie hatte sich ja nicht wirklich so arg besudelt, dass Pfarrer Sylvester sie nicht mit einer Einspritzung reinigen könnte. Die hoffte sie zuversichtlich zu bekommen. Es war gut, aber Schwester Ulrike fehlte halt.
Dann spürte Celestine, wie Hochwürde ihr die Robe über den Po hochzog. Da er sie mit seinem Pfahl geknebelt hatte konnte sie nicht fragen, was er vorhatte. Konnte nicht protestieren, obwohl ihr sehr danach war. Sie fühlte, dass Hillary ihr die Po Bäckchen auseinanderzog und was Celestine sehr gut gefiel, Hillarys heiße Zunge ...
... ihre Po Ritze entlang rutschte. Wie gern hätte Celestine die heiße Zunge auf ihrer Rosette, in ihrem Darm genossen, wenn da nicht bloß immer der Gedanke gewesen wäre, dass sie sich nicht hatte reinigen können. Hillary ließ sich davon nicht stören. Sie fand es sehr erregend, dass Celestine nach Frau roch und das Arschlöchlein der jungen Sängerin streng schmeckte. Sie vergrub ihre Nase in Celestines Arschloch und ihre Zunge bediente die jugendliche Muschi. Celestine rann aus vor geiler Freude, was Hillary nur zu gern auf schlabberte. Pfarrer Sylvester bekam seinen Rammer herrlich gelutscht und versteifte sich in Celestines Mund immer weiter. Das gab dem Hirten die Idee, dass er bereits jetzt versuchen könnte, Celestines Röschen an zu stechen. Es sollte dabei ganz sicher eine große Hilfe sein, dass Hillary da war und ihm bei der Öffnung von Celestines Hintereingang tatkräftig helfen könnte. Wenn die kleine Celestine nur eine Idee davon gehabt hätte, was Pfarrer Sylvester bereit war ihr anzutun, und dass ihr Arsch nicht mehr wirklich verschont werden sollte sondern der Hochwürden sich bereit machte sie in ihren Hintern zu ficken, etwas worauf er sich gefreut hatte, seit er zusammen mit Schwester Ulrike sie diszipliniert hatte.
Als Celestines Robe sich in ihrem Kreuz zusammenschob, ließ der Hirte seine Hand zwischen die Globen tauchen. Er schob Hillary beiseite und zwei Finger zusammenlegend drückte er auf Celestines Röschen und versuchte die Finger drehend durch den Muskel zu ...