Priester, Nonne und Sünderin 03
Datum: 29.05.2022,
Kategorien:
Anal
... schieben.
„Entspann dich!", knurrte Hochwürden Celestine an. Dann rutschte ein erster Finger in Celestines jungfräulichen Hintereingang. Celestine heulte, denn Hochwürdens Finger war alles andere als angenehm. Sylvester schob und drehte und bohrte und Celestine heulte. „Nicht, du tust mir weh! Hör auf, ich will das nicht!", verkündete Celestine und sie war sich ganz sicher, dass sie das meinte, was sie keuchte. Pfarrer Sylvester war sicher, dass seine Sängerin nur etwas wehleidig war. Sie würde sich schon noch an die Penetration gewöhnen, sie war ja schließlich nicht die erste die der ehrwürdige Hirte zur höheren Ehre Gottes und seinem ganz besonderen privaten Vergnügen sodomisierte. Ihr Abwehrkampf und Gejammer spornte Sylvester an, es härter zu versuchen. Es war überhaupt nicht ein zu sehen, weshalb er nicht in ihren Hintern einfahren sollte. Es war ihm allerdings auch klar, dass Celestine jedenfalls gedehnt werden musste. Sie würde seinen Schwanz zu empfangen haben, und das würde, wenn sie nicht wirklich schön vorbereitet wurde, sehr schmerzhaft werden. Sylvester war klar, dass seine Penetration für alle Frauen mehr oder weniger Herausforderung war. Celestine die noch nicht wusste, was auf sie zukam, die noch keinen aufrechten Herrn empfangen hatte dürfen, müsste erst noch an die Schmerzen gewöhnt werden.
Oh er würde sie an die Schmerzen gewöhnen, der Hochwürden, er würde ihr zartes Röschen trainieren, und es war überhaupt nicht einzusehen, dass Celestine das nicht ...
... bewältigen könnte. In dieser Überzeugung und in der Gewissheit, dass es grad jetzt zu passieren habe, nahm Sylvester einen weiteren Finger und steckte ihn Celestine in ihr braunes Sternchen. Widerwillig gab der Muskel nach. Sylvester drehte die Finger, hielt sie steif und drückte sie immer weiter in die eingespeichelte Kehrseite der Sängerin. Ich versichere euch, dass Celestine ungeahnte Schmerzen aus zu stehen hatte und entsprechend heftig jodelte, ihr Missfallen verkündete. Sylvester ließ sich davon nicht beirren. Es hatten auch seine Köchin und Bernadette die Zweitbesetzung des Chores recht geschrien, als Sylvester ihre Kehrseiten geöffnet, ihre süßen Arschlöcher mit seinem mächtigen Rammer gespalten hatte.
Das erste Öffnen erforderte mitunter ziemlich Geduld und eine bestimmte Hartnäckigkeit-, aber er war bereit, die Mühe zu investieren. Wenn er dann der jeweiligen Gespielin erst seinen Lümmel in den Hintern schieben konnte, dann war es jedes Mal ein absolut erhebendes Gefühl, denn er hatte es geschafft, er hatte den Eingang geöffnet und er durfte jetzt die Enge und Hitze genießen. Er dachte an Hillary, die ihn sehr gut aufnehmen konnte und versuchte sich zu erinnern, wie es mit ihr gewesen war. Hatte sie bei seinem ersten Besuch Schwierigkeiten gehabt? Hatte sie geschrien, wie Sylvesters Finger ihren Darmausgang gedehnt hatten?
Sylvester fühlte wie Celestines Popo nicht mehr so krampfhaft zusammengekniffen wurde. Seine Finger hatten mehr Platz obwohl Celestine immer ...