Priester, Nonne und Sünderin 03
Datum: 29.05.2022,
Kategorien:
Anal
... noch heulte. Hochwürden zog mit einem leisen Plopp die Finger aus Celestines Kehrseite. Bevor der Muskel sich vollständig schließen konnte, entkam der Sängerin ein heftiger Wind. Sylvester schnüffelte und Celestine bekam die unmissverständliche Anweisung bevor sie das nächste Mal zum Herrn Pfarrer ginge, sich den Darm zu reinigen.
Celestine überlegte, was das bedeuten könnte und musste zu dem Schluss kommen, dass Hochwürden Sylvester beabsichtigen könnte sie in den Arsch zu ficken, ihr Röschen mit seinem harten Pfahl zu spalten. Sylvester hate die Aussage, dass Celestine für ihre Unzucht von Schwester Ulrike bestraft werden musste sehr gefallen. Allerdings war sich Sylvester auch sicher, dass er eine Celestine auch so bestrafen konnte. Und es war ihm nicht wirklich so wichtig, dass es Strafe genannt wurde, was Celestine zu erdulden hatte, wenn er nur dabei in die Lage versetzt wurde, seinen harten Lust Stab der beinahe unschuldigen Celestine in den Hintern zu bohren.
Hochwürden war von einigen seiner Gemeindekinder, ganz besonders von den unschuldigen also den mehr oder weniger unschuldigen Sängerinnen des Chores, sehr angetan. In diese Kategorie fiel auch Celestine die Solosängerin. Die Bestrafung, die Hochwürden ihr mit Schwester Ulrike angedeihen ließ, war lediglich dazu da die Kleine vor zu bereiten, dass sie sich willig den Arsch spalten ließ, wenn der Hochwürden der Ansicht war, dass sie derartige gesündigt hatte, dass eine Reinigung auch in ihrem Darm zu ...
... erfolgen habe. Sylvester hatte einen prächtigen Bolzen den er zur Reinigung nur zu gern einsetzte. Und dass Sünderinnen immer anal gereinigt wurden, stellte sicher, dass Pfarrer Sylvester ordentlich viel Reibung an seinem Frauenbeglücker bekam und andrerseits, wenn er sich darauf beschränkte den Mädels den Hintereingang zu bespielen, konnten sie ordentlich büßen.
Sie büßten ihre Sünden, wenn der Hochwürden heftig und tief in ihre Kehrseiten eintauchte, die Röschen sich um sein Gerät ordentlich strecken mussten. Sehr oft war es sehr schmerzhaft und wurde erst besser und erträglicher, wenn die Damen, welche auch immer, Sängerinnen oder sonstige, die Gnade des Hirten öfter empfangen durften. Sylvester sorgte gerne dafür, dass seine Sängerinnen vor allem, die Gnade des Hirten öfter als einmal erfahren durften.
Dass manche nach regelmäßigem Beichten bei Pfarrer Sylvester seinen Bolzen problemlos wegstecken konnten haben wir mit Verwunderung gehört. Es mag stimmen oder eher vielleicht auch nicht, jedenfalls haben wir auch gehört, dass die weiblichen Mitglieder des Chores von Pfarrer Sylvester bestens eingeritten wurden, und nachdem sie sich vermählt hatten, angehalten waren auf anale Freuden zu verzichten. Ab und zu eine der Sängerinnen kam zu einer Reinigung zurück zu Pfarrer Sylvester. Da, wenn er ihnen das Popoloch durchorgelte, es keinen Nachwuchs gab, machte Sylvester das doch gerne. Es freute ihn immer wieder, wenn die eine oder andere Sängerin auf seinem kräftigen Bolzen ...