1. Anfisa und Peter 20


    Datum: 30.05.2022, Kategorien: BDSM

    ... uns erst einmal um meinen nichtsnutzigen Sklaven kümmern. Du hast doch Lust?«
    
    Der arme Kerl hält schon ewig meine Schuhe, ohne beachtet zu werden. Aber ich verstehe, das muss so sein, auch wenn es für mich selbst nichts Wichtigeres gibt, er ist Sklave.
    
    Pfeilschnell klatschen zwei leichtere Ohrfeigen dessen Gesicht.
    
    »Du warst eine Sekunde zu früh und hast mich gestört!«
    
    Eine Sekunde?
    
    Sie schaut sich den Schuh nicht einmal an, während ich antworte: »Gerne«
    
    »Magst du so bleiben oder etwas anderes anziehen - eigentlich tut es nichts zur Sache, ich mag solche Kleidung und einen Vorteil bietet sie, Blutspritzer können einfach abgewischt werden.«
    
    Blutspritzer? - ich weiß, aber auch, dass es Peter ebenso wie Levi gefällt, wenn wir Mädels uns aufbrezeln, deshalb stimme ich einem Kleiderwechsel zu. Zumal ich auch die Veränderung bemerkt habe, die sowas bewirkt.
    
    Anfisa dreht sich zu Peter, steckt ihre Haare nach oben: »Kommen wir zu dir, Sklave! Du hast es wohl heute darauf abgesehen 3 Minuten anstelle von 10 Sekunden das sind 170 Punkte dann die 12 Minuten für den Schuh mal 5 fürs Nachreinigen macht 60 das sind 3.600 Punkte. Und wir sind noch nicht fertig, die Schuhe sind noch feucht und auch ohne die Imprägnierung, du versteht, dass ich das verdoppeln werde! 7.200 ich glaube, das ist neuer Rekord an einem Abend! Ich weiß nicht, ob ich die heute abbauen kann! Leg dich auf den Bock!«
    
    Da ich weiß, dass Peter im Grunde nichts für die Punkte kann, die er so ...
    ... angesammelt hat, bin ich erst einmal sprachlos.
    
    Bevor ich mich aus der Affäre ziehe, in dem ich mich umziehen gehe.
    
    »Ich bereite schon einmal alles vor, du hilfst doch mit?«
    
    Klar zum Zusehen bin ich nicht geblieben und tatsächlich muss ich mich umziehen, so erregt hat mich die Szene, obwohl nicht wirklich etwas passiert ist.
    
    »Sicher, das lass ich mir nicht entgehen.«
    
    Noch während ich nach oben eile, überlege ich, ob das klug war, drücken kann ich mich so nicht.
    
    Ein Stockwerk höher, es ist dunkel, als ich die Tür öffne. Lasse ich Levi schlafen? Ich beschließe, wenn er aufwachen sollte, ist es so, extra Rücksicht nehmen werde ich nicht. Auch wenn sich mein Kleidungsfundus vergrößert hat - das gleiche wie tagsüber möchte ich nicht anziehen.
    
    Bleibt also nur die obligatorische Latexhose, den BH, den ich gekauft habe, als Levi nicht dabei war. Eigentlich ein Billigteil aus Latex, aber doch irgendwie dominant und ich finde, es steht mir gut.
    
    Er ist raffiniert geschnitten und ähnliches habe ich noch nie gesehen, klar wie auch. Hab ja so was nie gesucht. Der relativ breite Rückensteg lässt es zu, dass mein Busen vorne zwar bedeckt ist, weit über den Warzenhof hinaus, aber der Ansatz in der Mitte frei bleibt, nur besonders hervorgehoben durch eine dreieckige Lasche, die wiederum unten den Steg bildet, aber mittig bis zu meiner Brustmitte reicht. Die beiden Träger verjüngen sich nach oben auf etwa 5 cm breite und kreuzen sich vor meinem Hals.
    
    Etwas gezupft und ich ...
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