1. Anfisa und Peter 20


    Datum: 30.05.2022, Kategorien: BDSM

    ... seh bombastisch aus! Die Haare bleiben, wie sie sind. Neu flechten würde zu lange dauern!
    
    Die Stiefel sind nach dem langen Tag zu unbequem, unten werde ich lieber die Sneaker anziehen, die tatsächlich fast wie neu aussehen.
    
    Auf der Treppe treffe ich eine der beiden Damen, die das Apartment gegenüber bewohnen, es muss grotesk aussehen, ich in den Latschen und der Aufmachung die Treppe hinunter. Aber egal, hier sind sowieso Menschen, die das Besondere lieben.
    
    Unten brauche ich nur die Türe zu drücken, ich hab sie angelehnt gelassen, so kann ich, ohne die beiden zu stören in den Dungeon.
    
    Peter liegt schon fest geschnallt auf dem Strafbock, fast bewegungslos gefesselt. Auf dem Beistelltisch warten einige Stöcke so wie 2 Stahlgerten. Bei den Stöcken sind welche dabei, die fast die Dicke eines Besenstiels haben, mit sowas hab ich weder geübt noch es jemals in der Hand gehabt.
    
    Ich wusste nicht einmal, dass es solche Rohrstöcke gibt. Soeben sehe ich, wie Anfisa ihrem Sklaven eine Maske anzieht. Es ist keine der Isolationsmasken, die ich heute kennengelernt habe, sondern eine der Masken, die ich mir auch angesehen habe. Sie besitzt keinerlei Öffnungen bis auf den Schlauch. Anfisa zieht die Spannriemen so fest an, dass sich Peters Gesicht abbildet, Augen, Nase werden richtiggehend moduliert, nur die Mundpartie endet in dem nur ca. einen Zentimeter dicken Schlauch.
    
    Danach befestigt Anfisa den Kopf mit einem Spannriemen vom Bock, sodass auch dieser Körperteil nahezu ...
    ... unbeweglich festgehalten wird.
    
    Arme und Beine sind auch gefesselt, die Hände stecken in aufgepumpten Latex Fäustlingen, die Anfisa anscheinen mitgebracht hat.
    
    Hintern, Schenkel und Füße sind aber so optimal zugänglich.
    
    Ich frage mich, warum ich mich so hergerichtet habe, so kann Peter nichts von mir sehen, das könnte er nicht mal, wenn er keine Maske hätte, der Ausschnitt in dem Tisch lässt nur einen Blick auf den Boden zu.
    
    Anfisa haut ihrem Sklaven mit der bloßen Hand auf den Hintern, nicht mal fest und sagt: »7.200 Punkte sind ne Menge! Die ersten 170 Punkte bauen wir sofort ab!«
    
    Vom Beistelltisch holt sie irgendeine Kette und befestigt sie an? Ich trete etwas näher, damit ich es sehen kann.
    
    Anfisa hat mich bemerkt und erklärt: »Der Bock hat an allen relevanten Stellen einen Durchbruch, sodass Peters Brüste ebenso wie sein Gemächt zugänglich sind! Ich befestige jetzt die Nippelgreifer, eine sehr biestige Form von Brustklammern.«
    
    Ich schau zu, wie auf Knopfdruck am Ende der Greifer vier Drahtzinken ausfahren. Anfisa umschließt damit Peters Brustwarzen. Sie lässt den Knopf los, schon ziehen sich die Zinken zurück, krallen sich fein und gemein in die Brustwarze. Ziehen die Nippel sogar etwas in den Greifer.
    
    Aus dem Atemschlauch dringen komische Geräusche, und ich kann das Anspannen der Muskel beobachten. Dieser Vorgang wiederholt sich am zweiten Nippel. Anfisa befestigt noch eines der Gewichte an der Kette und lässt es schwingen.
    
    »Nicht abhauen, ...
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