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Anfisa und Peter 20
Datum: 30.05.2022, Kategorien: BDSM
... wir gekauft haben! Die Hand- und Fußfesseln bleiben an, dazu kommt noch dein Halsband, ja, das Hundehalsband, das du so gerne wolltest! Außer der Strafhose wird das dein Outfit für zuhause sein - nackt bis auf die Fesseln! « An die Strafhose, das Halsband, an alles erinnere ich mich. Ich schlüpfe in die Hose. Tatsächlich die Spikes kratzen schon beim Reinschlüpfen. Ich bugsiere meinen Penis durch das Loch im Latex - Ich erinnere mich an das Geschäft, skurril wie alles sich zusammenfügt. Kann man Schmerz doch träumen? Noch immer spüre ich die Ohrfeige aber viel mehr die Strafhose. Ich ziehe das Hundehalsband an, es wirkt real und die Beinfesseln scheinen auch echt. »Stell dich vor mich!«, sagt die wunderschöne Domina mit Scarlets Stimme. Natürlich stehe ich sofort vor ihr, die Hände nach hinten. Jetzt fühle ich die breiten Fesseln; lass es Wirklichkeit sein! Sie schaut mich an, wie eine Herrin wie eine ... Au, die Spikes drücken sich in meinen Schwanz, durchlöchern gefühlt meine Hoden. Jetzt merke ich auch die Spikes, die in meinen Hintern eindringen? Vorher beim Anziehen habe ich gesehen, es sind Spikesplatten und einige einzelne Spikes die gemeiner und größer erschienen. Lächelnd nimmt Scarlet meinen linken Arm, löst die Hände, die sich gegenseitig festgehalten haben und befestigt, an der Gürtelschnalle, die sich bei der Hose hinten befindet. Und die durch ein Schloss das Ausziehen verhindert. »Setz dich auf den Stuhl!« Ganz vorsichtig lasse ich ...
... mich nach unten - die Hose ist die Hölle, es kann kein Traum sein. Aber als ich sitze, raubt mir der Schmerz kurz den Atem. Meine Beine werden nach oben gezogen und die Fesseln irgendwo eingehakt. Ich muss sitzen bleiben, ob ich will oder nicht. Auf den Tisch legt die Herrin den großen Block, in dem ich schon die Fragen über mich beantwortet habe. Längst habe ich verstanden, dass ich da mein erlebtes als kleinen Bericht schreiben soll. Ich nehme den dazugehörigen Stift in die Hand und überlege was ich schreiben soll, wie ich schreiben soll. »Enttäusche mich nicht!«, haucht SIE und mein Penis wird noch mehr gefoltert als er anwächst. Und doch liebe ich es - stelle mir sogar vor, wie sie Ihren Fuß auf die stelle drückt. »Ja Herrin!«, antworte ich, ohne den Schmerz zu beachten, nein ich beachte ihn er kommt von Scarlet, meiner Herrin. Alles ist Wirklichkeit und ich bin glücklich! Ich beginne mit dem Schreiben: Danke Scarlet, du hast mich zum glücklichsten Mann gemacht im Universum ...‚ist das jetzt nicht zu dick aufgetragen? Nein es stimmt für mich!' Danke, dass Du meine Herrin geworden bist, es werden wolltest! ‚hm, SIE ist wirklich so schön. Und so herrisch und aber so kann ich es nicht schreiben? Kann man einer Frau schreiben, dass man es geil findet, wenn sie böse zu einem ist, wenn sie einem peitscht, wenn - ach ich verliere mich - ich bin verliebt - also weiter' Ich glaube ich soll Dir schreiben, wie unser neues gemeinsames Sexleben für mich war ...