1. Klasentrefen Teil 14.2


    Datum: 30.05.2022, Kategorien: Anal Transen

    ... einräumen um dich zu Untersuchen. Soll ich den Termin bestätigen?“ fragte Cornelia. „Warum nicht. Henry ist auch damit einverstanden und ich will es auch“. Cornelia telefonierte sofort mit dem Chirurgen. „Kannst du am Mittwoch in München sein, so gegen 18.00 Uhr. „Ja, kann ich“. Cornelia bestätigte den Termin und lächelte mich an.“ Prost“. „Soll ich dich begleiten?“ fragte Cornelia. „Wenn dir Henry frei gibt, ja“. „Das musst du bewerkstelligen, du hast einen besseren Draht zu ihm“. „Das mache ich“. Fröhlich plauderten wir noch einige Zeit, dann begaben wir zu einem ausgiebigen Schaufensterbummel. Gegen achtzehn Uhr verabschiedete ich mich von den beiden „Ich bin mit Henry zum Essen verabredet, wir kommen also spät nach Hause, ihr braucht nicht auf uns zu warten“.
    
    Geradewegs ging ich zu Henrys Geschäft, wo ich schon erwartet wurde. „Hallo Liebling“ wurde ich empfangen. „Wir können uns Zeit lassen, ich habe den Tisch erst für neunzehn Uhr bestellt, außerdem muss ich noch die Taschen für Elisabeths Modenschau aussuchen, du kannst mir helfen, wenn du willst“. „Gern, an was für Taschen hast du gedacht?“. „Elisabeth hat mir eine Liste mit einer Beschreibung der Taschen, die sie haben möchte gegeben. Ich muss nur noch die richtigen aussuchen“. Henry zeigte mir die Liste und machte sich auf den Weg in das Lager. Ich folgte ihm. Schnell hatten wir die Taschen beieinander. „So, jetzt kann Elisabeth die Taschen abholen“. „Was machen wir jetzt?“ fragte ich. „Ein Quicki?“ fragte er ...
    ... und schaute mich lüstern an. Ohne ein Wort zu sagen öffnete ich den Reißverschluss meines Kleides und ließ es zu Boden gleiten. Nur mit BH und halterlosen Strümpfen stand ich vor ihm. „Was ist, ich dachte du willst eine schnelle Nummer?“ fragte ich. Henry ging auf mich zu und küsste mich. Ich legte meine Hand in seinem Schritt und massierte seinen Freudenspender. Als dieser die Hose zu sprengen drohte holte ich ihn raus und drehte mich um und beugte mich vor. „Willst du von hinten gefickt werden?“. Als Antwort entfernte ich meinen Tampon und spreizte meine Pobacken. Henry trat zu mir und führte seinen Penis ein. Es wurde ein schneller Fick bei dem jeder von uns auf seine Kosten kam. Wir hatten beide gleichzeitig einen Orgasmus. Ich drehte mich um, ging in die Knie und saugte Henrys Schwanz bis zum letzten Tropfen aus, dann stand ich auf und küsste ihn. „Jetzt aber schnell, es ist gleich neunzehn Uhr“ mahnte ich zur Eile währen ich mir ein neues Tampon einführte und mir das Kleid wieder anzog. Eng umschlungen verließen wir das Geschäft und fuhren mit dem Auto zum Italiener.
    
    Henry hatte einen ruhigen Platz, an dem wir uns ungestört Unterhalten konnten reservieren lassen.
    
    Es war auch unter der Woche nicht so viel los. Nach dem wir beide unsere Bestellung aufgegeben hatten fragte ich Henry, was er mit mir noch besprechen wolle. „Du hat mir gesagt, dass du noch etwas auf dem Herzen hast, das du mit mir besprechen willst, um was handelt es sich dabei?“. „Ich wollte dich fragen, ...