Klasentrefen Teil 14.2
Datum: 30.05.2022,
Kategorien:
Anal
Transen
... wann wir beide endlich unser Aufgebot bestellen und einen Termin beim Notar machen“. „Von mir aus sofort, ich wünsche mir nichts Sehnlicheres als deine „Frau“ zu werden“ sagte ich aufrichtig. Er nahm meine Hand und drückte sie ganz sanft. „Ich rufe Morgen sofort Herrn Kalkov an um mit ihm einen Termin zu vereinbaren“. „Mit dem habe ich Morgen um fünfzehn Uhr einen Termin zwecks des Verkaufs meiner Wohnung. Ich kann, wenn du willst, mit ihm einen Termin ausmachen“. „Wenn du möchtest, gerne“. Er lächelte mich an und drückte mir abermals die Hand.
„Jetzt habe ich eine Überraschung für dich. Ich habe nächste Woche am Mittwoch einen Termin in München mit einem Chirurgen, der Cornelia Operiert hat, er will mich untersuchen um festzustellen, ob bei mir ein Eingriff möglich ist“. „Das ging aber schnell. Und hast du dir es reiflich überlegt?“ meinte Henry. „Das habe ich. Ich habe lange mit Cornelia gesprochen und mich eingehen informiert. Wenn es zu einem Eingriff kommen sollte, dann würde ich mich freuen. Eine Bitte habe ich an dich. Könnten wir mit der „Hochzeit“ so lange warten, bis ich einen Busen habe?“. „Wie lange würde es dauern?“. „Bei Cornelia hat der Heilungsprozess circa fünf Wochen gedauert, danach war alles Verheilt“. „Das würde heißen, dass wir mit der Hochzeit noch Warten müssen“. „Ich möchte so schnell wie möglich operiert werden. Vielleicht schon im August, damit wir im Mitte September Heiraten können“. „Das wäre mir recht. Heinz hat mir angeboten, dass wir in ...
... seinem Ferienhaus in der Toskana unsere Flitterwochen verbringen könnten, es würde aber erst im September gehen“. „Toskana, da wollte ich schon immer hin“. „Dann machen wir es so. Du machst einen Termin beim Chirurgen für Anfang August, den Notartremin legen wir danach fest und ich spreche mit Heinz bezüglich des Hauses in der Toskana“. „Na wenn das keine Planung ist. Ach ja, fast hätte ich es vergessen. Kannst du Cornelia für den Mittwoch frei geben. Sie kennt den Chirurgen und will mich begleiten“. „Geht in Ordnung: Ich bin froh, dass sie dich begleiten will und du nicht alleine Fahren musst“. Ich beugte mich über den Tisch und küsste Henry. Kurz darauf wurde unser Essen serviert. Es war wie immer köstlich. Als wir gegen zweiundzwanzig Uhr das Lokal verließen fuhren wir nach Hause. Dort angekommen fanden wir Anna, Sandra und Cornelia im Wohnzimmer vor. „Na, hattet ihr einen schönen Abend?“ fragte uns Anna. „Ja, wir waren herrlich Essen beim Italiener“ antwortete Henry. „Kommt, setzt euch noch zu uns und erzählt, was ihr den ganzen Tag so getrieben habt. Ich erzählte Anna, dass ich mit Heinz den Verkauf meiner Wohnung vereinbart hatte und das ich am nächsten Mittwoch einen Termin bei einem Chirurgen in München habe. „Ist das der, bei dem du dir einen Busen machen lassen willst?“ fragte sie. „Genau, er will mich Untersuchen und mir dann Bescheid geben, wann der Eingriff stattfinden soll. Danach richtet sich unser Hochzeitstermin“. „Endlich, ich dachte schon, es wird nichts mehr ...