-
Gaia - Teil 05
Datum: 03.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu
... Sachen hier regeln." -"Natürlich verstehen wir. Lass dich von uns nicht aufhalten." sagte Sandra. -"Alles okay... Aber ich werd dann mal wieder. Wir sehen uns ja dann nachher. Genießt noch euren Rundgang." verabschiedete sie sich von uns und machte sich dann auf in den Korridor den wir gerade verlassen hatten. -"Bis heute Abend." verabschiedeten wir auch uns noch von ihr. Wir winkten ihr noch hinterher und sie winkte uns zurück und ein paar Augenblicke später war sie dann aber auch schon außer Sicht. Wir hatten Christiane noch soweit es möglich war hinterher gesehen und wandten uns nun langsam um um weiter zu gehen. Da fiel mir hinter uns in einer Ecke eine junge blonde Frau auf, die uns offenbar die ganze Zeit beobachtet hatte. Ihre Augen waren etwas eingefallen und es schien sie eine Art dunkle Aura zu umgeben. Ich konnte beim besten Willen nicht sagen was es war, aber an ihr war etwas Seltsames, etwas Düsteres.... -"Wo bleibst du denn Dad?" wurde ich nun von meinem Sohn Daniel gerufen. Er, seine Schwester und seine Mutter waren bereits ohne mich losgegangen und wunderten sich warum ich nicht mit kam. Ich schaute in seine Richtung und rief: -"Alles gut mein Sohn. Ich komme ja schon." Ich wandte mich noch einmal zu der Frau um um zu sehen was es wohl gewesen sein mag was mich störte. Aber sie war bereits verschwunden. -"Was zum....?" murmelte ich. -"Was hast du denn Paps?" fragte nun auch meine Tochter. -"Nichts. Nichts. Ich komme schon." ...
... antwortete ich ihr und machte mich dann auf um zu ihnen aufzuschließen. Ich musste mich wohl getäuscht haben. Oder etwa nicht? Nein die Frau war ganz sicher real. Aber warum kam sie mir nur so düster und bedrohlich vor. Im Grunde hatte sie ausgesehen wie jeder andere Mensch in dem Korridor und wie jede andere Frau auf Gaia auch. Irgendwie lies mir die Sache gerade keine Ruhe. -"Was hast du denn Schatz." bemerkte nun Sandra meine Sorge als ich neben sie getreten war und wir ein paar Meter gegangen waren. -"Es ist nichts." antwortete ich ihr. -"Na dann..." bemerkte sie nur, diesmal um mich und meine Reaktion besorgt. Sie wusste es musste mehr dahinter stecken. Aber im Augenblick lies sie mir meine Ruhe. Ich konnte ihr auch nicht mehr sagen, selbst wenn ich gewollt hätte. Ich wusste ja selbst noch nicht einmal was mich eigentlich besorgt hatte. Ich musste mir erst einmal selbst Klarheit verschaffen. Leider lies mir meine Tochter dafür keine Ruhe. Sie hatte den Souvenirshop entdeckt und sich gleich Hals über Kopf in einen kleinen Plüsch-Wal verliebt den Sie auch gleich ihrem Bruder und uns zeigen musste. Die beiden blödelten noch ein wenig herum und schon kurz darauf war die düstere Begegnung mit der Frau im Korridor vergessen. Mit mehreren Stofftieren, Tassen, Stiften und was weiß ich noch allem in zwei großen Einkaufstüten bewaffnet, die ich tragen durfte, verließen wir schließlich das Aquarium und ließen damit auch diese düstere Frau hinter uns. Wir setzten ...