1. Erlebnis mit einer Masochistin 01-02


    Datum: 03.06.2022, Kategorien: BDSM

    ... zweimal."
    
    Ich nahm den Topf mit dem dampfenden Wachs, stellte einen zweiten auf und trat zu ihr. Sie roch das heiße Wachs, und Furcht zeigte sich. Ich begann mit dem rechten Oberarm, tropfte langsam Wachs darauf. Sie sah mich fragend an. Danach tropfte ich etwas Wachs auf ihre Brust. Etwas mehr, dann weiter auf ihr Becken. Ihr Geschlecht zuckte und schimmerte feucht. „Bitte -- lass es laufen!" Ich goss einfach einen Teil des Topfs über sie. Sie schrie auf, dann kippte ich ihr den Rest über die Titten. Das Wachs lief ihr bis zum Hals und über die Schultern herab. Ihr Körper versuchte sich anzuspannen, aber es gelang nicht. Sie ließ ein Gurgeln heraus, dann atmete sie nur noch schwer. Zum Entfernen nahm ich einen fingerdicken Zweig, der bereit lag. Durch das dicke Wachs kam erst kaum was durch, und es flog dann auch recht schnell weg.
    
    Ihre Haut war rot. Dazu lösten sich mit dem Wachs Teile des Schorfs, der sich über Nacht gebildet hatte. Nun kam die zweite Runde. Ich verteilte es auf ihren Gliedmaßen, die bisher meiner Meinung nach viel zu kurz kamen. Durch die Anspannung war hier das Abschlagen anscheinend viel intensiver als das Überziehen mit dem heißen Wachs. In ihrer Spalte brodelte es, sie zuckte, kam aber noch nicht. „Da fehlt wohl noch etwas Intensität! Ich werde Dir helfen..." Dazu nahm ich Sicherheitsnadeln, führte sie durch die frischen Piercingringe ihrer Schamlippen, zog die lang und befestigte sie kurzerhand an ihren Oberschenkeln. Sie schrie jedesmal kurz ...
    ... auf, wenn eine der Nadeln ihre Haut durchstach. Ihr Kitzler stellte sich nun erwartungsvoll auf. Ihr Atem ging schnell und flach vor Erwartung, anscheinend stieg ihre Geilheit wieder.
    
    Das Wachs war kurz vorm Kochen, als ich es nahm. Ich begann an ihrem Bauchnabel und sorgte dafür, dass nichts auf den Kitzler lief. Sie bebte vor Spannung „bitte... ". Dann widmete ich ihren ihren Titten, jede bekam einen Schwall von dem heißen Wachs. Bei der zweiten Brust kam sie zum Höhepunkt. Und mittendrin goss ich den Rest auf ihre Scham, die nun so schön offen stand. Schmerz verdrängte den Orgasmus und K verspannte sich trotz der Reckung. Ihre Augen waren vor Schmerz aufgerissen, sie hechelte vor Anspannung. Beim Abschlagen des Wachses versuchte sie mir mit dem Becken auszuweichen. Ich hieb ihr auf die Nadeln, die offene Spalte, sie begann bald zu jammern. Der Schmerz stand im Vordergrund, alle Lust war in diesem Moment aus ihr gewichen und sie sah mich mit flehenden Augen an.
    
    Als ich mit dem letzten Topf ankam, flackerte ihr Blick panisch. „Bitte nicht!" flüsterte sie. Ich beachtete sie nicht, sie jammerte ein wenig, dann goss ich ihr das heiße Wachs mit einem gleichmäßigen Strahl über ihren Körper. Sie schrie laut vor Schmerz. Als ich das Wachs abschlug, lag sie mit geschlossenen Augen schwer und schnell atmend da und wartete nur noch auf das Ende.
    
    Ich löste sie und ließ sie erst einmal liegen, damit sie ihre Muskeln und Bänder sortieren konnte. Der Schweiß hatte das Schlimmste ...
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