1. Erlebnis mit einer Masochistin 01-02


    Datum: 03.06.2022, Kategorien: BDSM

    ... am Wachs verhindert. Sie war krebsrot mit reichlich Striemen und Blutergüssen. Aber sie hielt noch immer durch. Der Tag war auch noch jung.
    
    Teil 10
    
    Nun führte ich sie zum spanischen Pferd. Die in den Holzblock eingelassene Kante war fast scharf, es war ein ca. 8mm Edelstahlstab mit einigen Querbohrungen. Sie würfelte nun die Zeit mit drei Würfeln. 15, also 150 Minuten. Vorfreude und Entsetzen lagen in ihrem Blick, als sie ohne weitere Anweisung auf den Bock stieg und ihre Arme hinter ihrem Rücken verschränkte, wo ich sie auch gleich fesselte. Jetzt kamen noch Manschetten an die Füße und wie beschrieben je 5kg Gewicht. Anschließend zog ich die Blöcke, auf denen sie ihre Füße stehen hatte, ohne Vorwarnung weg. Sie schrie auf, als sie mit ihrem ganzen Gewicht plus den 10kg auf die Kante saß, die nun in ihr Geschlecht schnitt. Schmerzen zeigten sich in ihrem Gesicht, sie atmete flach und hektisch, dann entspannten sich ihre Züge wieder. Ihr Atem beruhigte sich, sie bekam eine Gänsehaut.
    
    Dann überlegte ich, was ich mit den Bohrungen in der Kante anfangen könnte und hatte eine Idee. Ich drückte sie vor und verband ihren Klitorisring mit einem Gummiband mit einem da durch geführten Bolzen. Dann legte ich ihr Nippelklemmen an und führte Gummibänder von den Klammern nach oben zu einer Öse, die ich an die Decke hängte. Ich ließ los, der Zug nach oben setzte ein, sie ging mit und spürte, wie es sofort am Kitzler anfing zu ziehen. Nun konnte sie sich aussuchen, wo es mehr ...
    ... schmerzte. „Aahhh..." sie stöhnte wohlig auf. Schlussendlich band ich ihre Hüfte nach hinten so fest, dass sie keinesfalls nach vorne rutschen oder herunterfallen konnte, auch wenn sie alle Muskelspannung verlieren sollte.
    
    Immer noch ohne Worte hielt ich eine Stoppuhr vor ihre Augen und startete diese. Ich griff ihr Kinn und blickte in ihre Augen. Der Schmerz war sichtbar. Ich griff ihr zwischen die Beine -- feucht.
    
    „Sag was! Red mit mir!" kam es leise. Ich schüttelte den Kopf. Dann setzte ich ihr Ohrenstöpsel ein, um ihr Gehör auszuschalten und ging weg. Beim Hinausgehen löschte ich alle Kerzen und schaltete das Licht aus. Ich hatte Hunger.
    
    Nach dem Essen ging ich wieder zu ihr. Sie saß schweißgebadet auf dem Bock und blickte mich trotzig an. Ich schüttelte den Kopf und wandte mich um. Im Augenwinkel sah ich noch, wie der Schmerz wieder in ihr Gesicht zurückkehrte. Ich ließ eine einzelne Kerze an und tat so, als ob ich den Raum verlasse. Sie versuchte den Schmerz wegzuatmen, dann begann sie zu wippen und ächzte ein wenig. Nach ein paar Minuten stöhnte sie auf, sie ruckte vor und zurück, dabei lief ihr der Fotzensaft aus und sie wurde von einem Orgasmus geschüttelt. Ich schnappte mir ein Paddle, stellte mich schräg hinter sie und schlug ihr auf den Hintern. Sie schrie auf, ruckte auf dem Bock und riss sich fast den Kitzler aus. Dann schnellte sie herunter und riss die Klammern von den Nippeln. Sie schrie wie am Spieß vor Schmerz, und ich schlug gleich nochmal zu. Und ihr ...
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