1. Covid21


    Datum: 04.06.2022, Kategorien: Fetisch

    ... Grund warum sie das Modell der Chinesen wollte, war nicht nur die bessere Belohnungsfunktion, sondern vor allem die Straffunktion. Sie hatte eine immer stärker werdende Sexfantasie mit ihr als ferngesteuerter Drohne. Und mit der Maske und dem Zubehör wäre sie dichter dran als je zuvor. Sie zwinkerte zweimal wie befohlen.
    
    An der nächsten Station bekam sie als erstes das Zubehör angelegt. Letztlich eine Art metallische Unterhose. Der Metallslip hatte einen Vibrator integriert und jede Menge Elektroden, die sie lenken könnten und auch mit höheren Strömen foltern konnten, wenn sie nicht gehorchte. Wichtiger war aber, dass der Slip einen Katheder gelegt hatte und ihr Urin in ihren Hintern floss. Auch dort war ein Rohr mit integrierten Ventil integriert.
    
    Wenn sie sich entleeren wollte, musste sie sich an einer der Entladestationen ankoppeln und würde von Innen mit Desinfektionslösung gereinigt. Jetzt da Klopapier nicht mehr käuflich erworben werden konnte und der Schwarzmarkthandel mit Klopapier pro Blatt mit einem Jahr Gefängnis geahndet wurde, die einzige Möglichkeit sauber zu bleiben. Zum Glück war ihr Arbeitsplatz so gebaut, dass ihr Stuhl ein passendes Gegenstück enthielt. Mit dem Rohrstück, welches ein paar Zentimeter aus ihr herausstand, konnte sie auf normalen Stühlen nicht mehr sitzen, aber mit den öffentlichen Klos gekoppelt werden.
    
    Als ihr Slip angelegt war, spürte sie kurz einen sanften Kribbelstrom und dann einen kurzen heftigen Stromschlag. Diente dazu den ...
    ... Metallslip zu testen. An der nächsten Station wurde sie in einen neuen schwarzen Schutzanzug gesteckt. Man klebte ihr auf ihren Rücken und auf ihre Brust ihr Kennzeichen. Die Sicherheitskräfte konnten ja nicht zulassen, dass anonyme maskierte Menschen rumliefen.
    
    An der letzten Station kam ihre neue teure Maske. Der Kopf mit Ausnahme des Gesichtes war mit dicken schwarzem Gummi bedeckt. Die untere Gesichtshälfte einschließlich Mund und Nase waren von der Maske bedeckt, die die Luft für sie filterten. Der Rest des Gesichtes war mit einer Plexiglasschicht abgedeckt und schützte sie vor dem direkten Kontakt mit der Umwelt. Die Magensonde fand Elisa nur beim Einführen unangenehm, aber an das Tragen hatte sie sich längst gewöhnt. Normale Nahrung war fast immer verseucht und nur die sterile Standardnahrung war noch sicher.
    
    Zum Schluss bekam sie noch ihren Halsreif, der verhinderte, dass man die Maske versehentlich entfernte. Oder mit Absicht. Das Schloss war robust und konnte nur bei einer der Reinigungsanlagen geöffnet werden. Sie war wieder sicher verschlossen und durfte gehen. Das verabreichte Gegenmittel gegen die Lähmung wirkte und sie hatte wieder Kontrolle über ihren Körper.
    
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    Elisa war fertig und durfte gehen. Sie aktivierte die Maske und aktivierte all die alten Apps ihres alten Handys auf der Maske. Der Bildschirm war toll. Direkt in die Glasscheibe der Maske integriert und verwandelte ihre Umwelt zu einer Augmented Reality. Sie startete die Autopilot-App und ...
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