Covid21
Datum: 04.06.2022,
Kategorien:
Fetisch
... schickte die Maske sie ins Bett und als sie aufwachte fand sie ihre Wohnung sehr viel aufgeräumter vor. Sie lächelte und aktivierte die Navigationsapp, die sie zur Arbeit brachte.
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An der Arbeit ging es heute leichter, als früher. Sie hatte eine App installiert, welche ihr zeigte, was sie tun musste und sie gehorchte einfach. Dafür durfte sie nebenbei Videos sehen und ein paar Spiele spielen. Nach ein paar Stunden bekam sie eine E-Mail von der Firma. Man beglückwünschte sie zu der neuen Maske und bedankte sich, dass sie der Firma genug vertraute, um ihr die Kontrolle über ihren Körper zu geben.
Und man bot ihr an, ihre Arbeit ihren neuen Möglichkeiten anzupassen. Kern des Angebotes war, dass sie länger arbeiten sollte und auch nicht mehr das Werksgelände verlassen musste und ihre Freizeit hier verbringen sollte. Und man würde die Bezahlung verändern, statt mit Geld würde sie jetzt in Naturalien bezahlt.
Für Nahrung würde sie eine Stunde pro Tag arbeiten müssen. Für die Wartung von Anzug, Kontrolleinheit und ihren Körper (Reinigung und Krankenversicherung) würde sie sechs Stunden arbeiten müssen. Für ihre Unterbringung in einer Mitarbeiterwohnung würde sie drei Stunden arbeiten müssen. Und für Strom und sonstige Nebenkosten nochmal zwei. Diese ersten zwölf Stunden würde sie wie bisher am Band arbeiten müssen.
Zusätzlich bekam sie das Angebot das W-Lan für eine weitere Stunde Arbeit nutzen zu dürfen. Die Chatfunktion bekam sie für Arbeitsstunde Nummer 14. ...
... Sie würde aber nur 12 Stunden am Band sein, danach wurde sie als bewegliche Drohne eingesetzt. Für jede weitere Stunde nach Stunde 14 als Drohne durfte sie einen Orgasmus bekommen.
Die Wochenendregelung und die Urlaubsregeln gefielen ihr. Ihr stand jeden Monat ein freier Tag zu. Immer der 17. Tag des Monats. Genau wie ihr Geburtstag. An den freien Tagen würde sie in ihrer Mitarbeiterwohnung bleiben und bekam einen Orgasmus für jede Stunde, die sie in dem Monat zusätzlich zu ihrer Fließbandstelle gearbeitet hatte einen Orgasmus gewährt.
Elisa hatte im Intranet der Firma von den Vorschlägen gehört und hatte sich ihre Maske genau deswegen zugelegt. Sie war begeistert. Sie fragte noch zurück, ob man ihre Wohnung für sie auflösen würde, wenn sie sofort anfangen würde. Und sie fragte, ob sie Upgrades bekommen würde, wenn welche verfügbar waren. Sie wollte eine gute willenlose Drohne sein, aber sie wollte nicht, dass sie ersetzt wurde, nur weil ihre Steuersoftware veraltet war.
Diesmal dauerte die Antwort ein wenig länger. Man bot ihr an entweder drei weitere Stunden am Tag zu arbeiten, um für Upgrades alle zwei Jahre vorgesehen zu sein. Oder sie musste der Firma all ihr Eigentum überlassen. Man hatte ihre Finanzlage geprüft und würde sich damit zufriedengeben.
Elisa dachte einen Moment nach. Sie würde die vierzehn Stunden durchhalten und sicher auch ein wenig länger, um sich Orgasmen zu verdienen. Aber noch drei Stunden länger würde sie nicht schaffen. Sie wollte ...