Doris und ich- Kapitel 01: Eieruhr
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Normalerweise dient eine Eieruhr dazu, dass die Eier nicht zu hart werden. Es kann aber auch genau andersrum laufen.
Ich hatte sie im Netz aufgetan. Ich wollte meine FemDom Phantasien wahr werden lassen und auf der Suche hatte ich Doris getroffen. Wir waren beide anderweitig gebunden, aber unsere jeweiligen Partner teilten diese Vorlieben nicht. Wir liebten sie zwar trotzdem (unsere Partner), aber wollten halt mal naschen. Meine Lebensgefährtin wusste in etwa was ich da tat. Doris Mann dagegen hatte keine Ahnung.
Wir hatten uns schon 2x getroffen und hatten es erst langsam angehen lassen. Sie beschränkte sich darauf, auf mir zu reiten und dreckig zu reden dabei. Sie hielt mich sogar an den Händen fest! Das war noch nicht ganz das, was ich erleben wollte. Da kam mir eine Idee. Beim dritten Treffen fragte ich Sie, wie lange sie wohl bräuchte, um mich mit Hand und Zunge zum Abspritzen zu bringen. Sie war sich sicher, das in 10 Minuten zu schaffen. Also schlug ich ihr eine Art Wette vor: Ich lege mich aufs Bett, sie darf mich mit Händen und Zunge maximal 10 min bearbeiten. Wenn ich durchhalte, muss Sie mich abreiten bis es mir kommt. Spritze ich ab, hat Sie gewonnen- dann darf sie mit mir machen, was sie will. Sie nahm an, aber nach 10 min klingelte die Eieruhr ohne dass es mir kam- ich konnte also genussvoll beobachten, wie sie auf mir abritt, bis ich tief in ihr abspritzte.
Beim zweiten Versuch, unserem vierten Treffen, einigten wir uns auf 15 Minuten. Nach dem ...
... letzten Mal war ich sicher, das durchzustehen, denn sie hatte mich nicht einmal in die Nähe gebracht. Aber nach 5 Minuten änderte sie Ihre Taktik, und sie steckte mir einen Zeigefinger hinten rein. Meine Beschwerden schmetterte Sie ab- Mund und Finger waren erlaubt, Fotze nicht. Es war nie die Rede von Tabuzonen bei mir ..
Recht schnell kamen ein paar Tropfen und ich wurde leicht nervös. Doris dagegen grinste siegessicher. Sie verlangsamte das Tempo, um es noch etwas hinauszuziehen. Ich schöpfte Hoffnung, aber sie behielt die Kontrolle. Ihr Finger berührte etwas in mir, es kamen mehr Tropfen, mein Schwanz wurde schmerzhaft hart und ich spritze ziemlich spektakulär ab. Unmittelbar danach klingelte die Eieruhr. Ich war erledigt.
Nackt war ich schon, sie hatte noch Unterwäsche an. Sie verlangte von mir, mich umzudrehen. Sie holte was aus ihrer Tasche, ich hörte sie kramen. Dann band sie mir die Hände auf dem Rücken zusammen. Ich musste mich auf den Rücken legen, dann band sie meine Füße an den Bettpfosten fest. Ich lag da wie ein Y. Dann setzte sie sich auf meine Brust und ich war völlig hilflos.
Ich muss dazu sagen, dass Doris ziemlich massiv war. Nicht fett, aber sie hatte einen gewaltigen Arsch und dazu passende Oberweite. Auch wenn sie einen Kopf kleiner war als ich- damit kam sie auf ein erhebliches Kampfgewicht. Wenn sie mir auf der Brust saß, konnte ich nicht mehr viel machen.
"Na? Du dachtest Du bist schlau und kommst auf alle Fälle auf deine Kosten?
Das letzte ...