Doris und ich- Kapitel 01: Eieruhr
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... Mal hast du mich überrascht, aber heute bin ich vorbereitet. Ich habe in meiner Tasche allerlei schöne Sachen. Ich werde heute viel Freude haben, mein Süßer. Du auch?"
Sie beugte sich zu mir hinunter und küsste mich sanft. Allerdings packte sie mich dabei an den Haaren. Dann zog sie mir den Kopf nach hinten und küsste mich auf die Kehle.
"Wie gerne wäre ich ein Vampir. Ich würde dich wegschlürfen und dann in meinen Sex-Sklaven verwandeln."
Dabei biss sie mich in den Hals, gerade so dass es ein bischen wehtat. Ein bisschen. Au. Mein Plan sie zu enthemmen, hatte super funktioniert.
"Ich habe auch ein Recht auf mein Vergnügen, und mit deinen Tricks hast Du schon dreimal bequemen Sex mit mir erschlichen. Zahltag, Freundchen!"
Sie setzte sich auf mein Gesicht und zwang mich, sie zu lecken.
"Du bist noch nicht richtig motiviert. Darum kümmern wir uns noch. Wenn ich nicht zufrieden mit dir bin, wird es später um so schlimmer".
Ich muss dazu sagen, dass wir das erste mal geplant hatten, über Nacht in einem Hotel zu bleiben. Es war also klar, dass ich nicht so schnell weg kam. Ok, ich hätte um Hilfe rufen können. Dann wäre jemand vom Personal gekommen. Ich nackt und gefesselt auf dem Bett. Wenn sie gedroht hätte, mich zu kastrieren, hätte ich vielleicht gerufen. Vielleicht. Aber nicht, weil sie mir ihre Schnecke ins Gesicht drückt
Ich leckte sie also, was zunehmend leichter ging, denn je geiler sie wurde desto mehr machte sie mit. Sie verrieb ihre Säfte in ...
... meinem Gesicht, und kam dann zu einem ordentlichen Höhepunkt.
"Immerhin. Aber das kannst Du besser, du musst nur motiviert sein."
Die Zärtlichkeit, mit der sie mich streichelte, das sanfte Schnurren ihrer Stimme war das einer Katze. Wenn sie mit einer Maus spielt.
Aus ihrer Tasche kam ein schwarzes Band, das kam um meine Augen. Jetzt konnte ich nicht mehr sehen, was sie machte. Sie kramte wieder, ich konnte es hören.
"Was glaubst du, was jetzt kommt?" "Du bläst mir einen?"
"ich liebe deinen Humor. Du wirst ihn heute noch brauchen.."
Finger mit irgendwas glitschigen zwängten sich zwischen meine Pobacken.
"Na? Jetzt eine Idee?" "Bitte Doris, ich .. " "Papperlapapp. Wenn Du jammerst, ich habe einen Ball-Gag dabei, du weißt was das ist?" "ja."
Ich war lieber still. Die Aussicht, nicht einmal mehr um Hilfe rufen zu können war nicht verlockend.
Ihre Finger glitten in meinen Arsch, und sie spielte wieder auf ihre vermaledeite Weise in mir an mir rum. Dann war sie wieder kurz weg, ich hörte irgendwas, und dann zwängte sie ein Kissen unter meinen Hintern. Sie selbst war zwischen meinen Beinen, und ich war genau in Position für ihren Strapon. Ich spürte ihn schon.
"Ohoh.." "Pst mein Süßer .. das wird dir gefallen!"
Sie war tatsächlich recht vorsichtig, weh tat sie mir nicht.
"Na? Mir scheint, die Spargelsaison ist dieses Jahr ein zweites mal ..". Unser Humor passte gut zusammen.
"Was ist schlimmer? Wenn ich dir weh tun würde, oder die Erniedrigung, ...