Alter Bulle Teil 10
Datum: 08.06.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Sprechen anhob, stoppte Jens mich und eilte zu mir. Er dirigierte mich noch einmal um, bis ich die Felsen und das Wasser im Rücken hatte. Mit meinem Phone in der Hand setzte er sich in den Stuhl vor mir.
„Erinnerungsfotos und Filme sollten doch den entsprechenden Hintergrund zeigen. So sieht es aus, als würdest du mitten in der Natur knien."
„Ach, hör doch auf." Plötzlich schämte ich mich für meine hemmungslose Demonstration der Unterwerfung und sah zur Seite.
„Schau in die Kamera. Du siehst umwerfend aus. Zeig mir, was für eine perverse Schlampe ich geheiratet habe."
Mein Kopf glühte als ich mich zu ihm wandte und geradewegs in das Objektiv schaute. Meine Scham erregte mich wie gewohnt und Jens wirkte fast schon wie ein Macho, wie er nur im T-Shirt und beginnender Erektion vor mir saß und mich schmutzig angrinste.
„Ich bin eine dumme, fremdfickende Ehefotze.", brach es aus mir hervor und am unteren Rand meines Blickfelds tauchte Jens' Eichel auf. Hmmmm...
„Ich bin ein Stück Fickfleisch."
„Lauter. Sonst versteht man nichts über den Wind."
„Ich bin nur nützlich, wenn ein Schwanz mich benutzt.", sagte ich mit deutlich mehr Lautstärke und bekam einen hochgereckten Daumen gezeigt.
„Ich bestehe nur aus drei Löchern und einem Paar Titten."
„Schrei es in den Wind, meine kleine Sau."
Konnte er haben. Ich hob die Stimme noch mehr und schrie fast: „Meine Fotze, mein Arsch und mein Maul können jederzeit benutzt werden und ich werde immer darum ...
... betteln."
Jens freie Hand sank zu seinem Schoß und er knetete seinen Schwengel, der inzwischen ordentlich in Fahrt war. Das Bedürfnis, mir selbst auch die Hand zwischen die Beine zu stopfen steigerte sich immer mehr.
„Nichts ist für mich wichtiger, als gehorsam, unterwürfig und dankbar zu sein."
Mein Blick klebte nicht mehr an der Kamera. Vielmehr verfolgte ich jede Bewegung der Hand, die diesen Schwanz vor mir wichste.
„Ich bin ein Spermabehälter." Und ich wollte gleich die ganze Sahne aus Jens' Eiern haben.
„Ich bin eine perverse, abartige Drecksau."
„Ja. Was habe ich für ein Glück mit dir.", unterbrach mich Jens und schob sein Becken weiter vor. Er glitt immer weiter in die Rolle des überlegenen Männchens und schien es sich dort bequem machen zu wollen.
„Ich existiere nur für das Vergnügen meines Meisters." Bei diesem Satz sah ich ihm tief in die Augen und brachte ihn wieder in die Realität zurück. Die harsche Erinnerung daran, dass ich dieses Mantra nicht für ihn aufsagte, schien ihn nach einem kurzen Augenblick des Zögerns noch mehr anzumachen.
„Ich werde jeden Befehl meines Meisters befolgen, weil ich eine dumme Schlampe bin, die nicht weiss, was gut für sie ist."
So ging es weiter und weiter. Jens' Eichel glänzte feucht und als ich an mir heruntersah bemerkte ich, dass ich bereits einen nassen Fleck auf dem Polster hinterlassen hatte, so sehr tropfte es aus mir raus.
Jedes Mal wenn mein Meister in dem Mantra vorkam wurde unser Blickkontakt ...