1. Alter Bulle Teil 10


    Datum: 08.06.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... abzuarbeiten. Danach fühlte sich mein Bauch zwar besser, der Rest meines Körpers war aber komplett erschöpft und fast wäre ich um acht Uhr auf der Couch eingeschlafen.
    
    Jens setzte sich neben mich und strich mir über die Stirn. „Hatten wir nicht noch etwas vor?"
    
    „Hau bloss ab.", stöhnte ich.
    
    „Ich war aber doch folgsam heute. Hab dich nicht einmal bei deiner Fressorgie gebremst."
    
    „Meiner Fressorgie? OK, das war's."
    
    „Hey!"
    
    Ich drehte den Kopf zu ihm hin und sah ihn streng an. „Wenn du glaubst, dass ich heute noch einen Finger rühre - und das meine ich wörtlich - dann hast du dich geschnitten."
    
    Seine Hand wanderte mein Bein hinauf und massierte mir sanft den Oberschenkel. „Das mit dem ‚Finger rühren' bekäme ich schon noch hin."
    
    „Nichts da. Ich möchte gerne dabei bei Bewusstsein sein. Im Ernst, ich bin furchtbar müde. Trag mich ins Bett und gib mir mein Buch. Ich gebe mir höchstens noch eine halbe Stunde."
    
    Tatsächlich schaffte es Jens, mich unter Stöhnen und Keuchen auf seine Arme zu wuchten und bis ins Schlafzimmer zu tragen. Mein starker Held. Nur gut, dass das Bett so stabil war wie es aussah, denn meine Landung war dann doch von der dynamischeren Sorte.
    
    Ich grinste ihn an. „Wenn du mir jetzt noch die Jeans ausziehst und mir den Nachttopf bringst, ist alles gut."
    
    Das mir der Jeans erledigte er prompt, zur Toilette musste ich mich selbst schleppen. Am Service mussten wir echt noch arbeiten. Wieder im Bett gab ich ihm ein keusches Küsschen und ...
    ... schlug mein Buch auf.
    
    „Schau, dass du auch zeitig schläfst. Ich brauche keinen Trödler, wenn ich tatendurstig erwache. Und um deiner Frage zuvor zu kommen: Nein."
    
    „Ooooch.", sagte er gespielt enttäuscht und rückte die Bettdecke über seinem Schoß zurecht. Ich weiss nicht, wie lange es dauerte, bis mir das Buch aus den Händen rutschte und dumpf auf den Boden schlug. War mir auch egal.
    
    ————
    
    „Mach es draussen."
    
    „Was?"
    
    „Auf der Terrasse. Sag der Welt, wer du wirklich bist. Ruf es hinaus."
    
    „Ist nicht dein Ernst."
    
    „Hört doch hier keiner. Fühlt sich aber bestimmt fast so an. Reizt es dich nicht?"
    
    Doch, tat es. Die Vorstellung war verlockend und verstörend zugleich. Seit wir angekommen waren hatten wir keine Menschenseele um unser Haus herum zu sehen bekommen. Was aber nicht bedeuten musste, dass nicht doch irgendein Nachbar nachschauen kam, wer gerade hier wohnte.
    
    Ich trat auf die Terrasse und bemerkte, dass eine der Stuhlauflagen auf dem Boden lag. Das musste Jens getan haben nachdem er den Tisch abgeräumt hatte. Ich atmete die frische Meeresbrise ein und gab mir einen Ruck. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Meine Nippel mochten ja durch den kühlen Wind so hart geworden sein. Meine Möse wurde durch das Wagnis kribbelig.
    
    Vorsichtig kniete ich mich hin und rückte das Polster zurecht bis ich mit ordentlich gespreizten Beinen darauf knien konnte. Ich legte die Handflächen auf dem Rücken aneinander und streckte die Titten in die Luft. Gerade als ich zu ...
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