Alter Bulle Teil 10
Datum: 08.06.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... so richtig gefallen."
„Oh ja.", stöhnte Jens und leckte sich die Lippen. „Mehr?"
„Jede Menge." Ich schob ihm die nächste saftige Handvoll in den Mund. Dann fickte ich bedächtig seinen Arsch. „Oder meinst du das?"
„Beides. Vielleicht. Später?"
„Nicht viel später. Einen brauch ich noch. Ich bekomme doch, was ich will, oder?" Ich beuge mich vor und küßte ihn, klaute mir mit der Zunge das Sperma aus seinem Mund.
„Alles. Alles was du brauchst. Ich liebe dich. Das war... dir hat es auch Spaß gemacht?"
„Mach dich auf zahlreiche Wiederholungen gefasst. Ich mag meinen StrapOn. Das Ding drückt mich genau da, wo es am Besten ist während ich dich nehme."
„Oh. Das ist gut, schätze ich." Wir sahen uns tief in die Augen und ich sah Unsicherheit aufblitzen.
„Was ist los?"
„War ich nicht, ich meine, na ja, war ich nicht zu... weiblich? Zu schwach?"
„Das wolltest du doch sein, oder nicht?"
„Schon. Ich hab trotzdem Angst, dass du..."
„Shhhhhhh. Du bist mein Jens. Mein Mann. Und wenn mein starker Mann seine schwachen Momente braucht, dann bin ich hier, um sie ihm zu geben." Ich liess mein Becken vorstoßen. Jens keuchte auf. „Und wenn ich das mache, dann mache ich das richtig. Dann will ich, dass du mir alles gibst, dich aufgibst, dich mir überlässt. Es ist unendlich heiß dich so hilflos geil zu sehen, die Ursache für deine Ekstase zu sein, dich auf meiner Fingerspitze tanzen lassen zu können."
„Und wie."
„Abgesehen davon...", sagte ich und spürte, wie ...
... sein Schwanz an meinem Bauch bereits erste Zeichen der Erholung zeigte, „...bist du eine echt scharfe Braut." Das konnte ja wohl nicht wahr sein, dass er sich schon wieder in die Länge streckte.
„Danke. Danke, dass du mich verstehst. Dass du mich magst wie ich bin. Dass du mich trotz all dem hier nicht verachtest."
„Oh, mein Schatz. Niemals. Wer wäre ich denn auch? Ich habe mindestens genau so viele perverse Gelüste wie du. Die du auch akzeptierst, liebst, geniesst. So ist es umgekehrt auch."
„So gut."
„Ja."
„Perfekt."
„Ja. Ich weiss, wie gut es sich anfühlt, in den Arsch gevögelt zu werden." Ich nahm meine Bewegungen langsam wieder auf. An meinem Bauch wuchs es weiter. „Ich verstehe, dass es dich geil macht, schwach zu sein. Ich geniesse es doch auch, wenn mein Bulle mich auf die Knie drückt und mir den Schwanz in den Rachen schiebt." Und es wuchs weiter. Motivation ist alles. „Dein perverses Mädchen frohlockt und ihre Möse cremt wenn er das Stöckchen wirft und es danach wie einen dressierten Hund Männchen machen lässt."
„Oooooohhhhhhhh jaaaa."
„Deiner Ehenutte geht so richtig einer ab, wenn sie daran denkt, wie du dir einsam zu den Fotos den Schwanz melkst, während sie ordentlich benutzt, geschlagen und gefickt wird." Ich richtete mich auf und Jens Schwanz folgte mir jeden Zentimeter des Wegs. Als ich aufrecht kniete, klebte er immer noch hart an meinem verschmierten Bauch. „Morgen will ich dir dabei zusehen."
„Wobei?"
„Dabei wie du dir einen ...