1. Alter Bulle Teil 10


    Datum: 08.06.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... runterholst. Mal sehen ob er dir wirklich so schön steht, wenn du den Film siehst, auf dem er mir den Arsch versohlt bis ich heule und bettle." Was pochte es schön, da vor mir. „Heute, und damit meine ich jetzt sofort, will ich dich auf allen Vieren."
    
    Ich zog mich zurück und gab seinem Ständer einen Klaps, dass er ordentlich zur Seite schwang.
    
    „In Position mit dir." Jens gehorchte und ich brachte mich hinter seinem hochgereckten Hintern in Position. „Wenn es dir wieder so rausläuft, leckst du hinterher die Laken sauber, damit das klar ist, du schmutziges Mädchen."
    
    „Natürlich Fräulein Julia." Er klang ziemlich hoffnungsvoll. „Sag mal, was macht dich daran eigentlich so an? Das Machtspiel? Ich meine, du bist schon ziemlich heftig gekommen." „Das Machtspiel auch." Ich inspizierte seine Rosette. Sah noch ziemlich gut aus. Da ging noch was. „Aber wie gesagt, dieses Geschirr ist teuflisch gut. Innen sind Ausbuchtungen, die mir gnadenlos den Kitzler durchwalken wenn ich den richtigen Winkel finde."
    
    „Na dann..."
    
    „Na dann, mein Lieber.", sagte ich und spuckte mir kräftig in die Hand. „Sei froh, wenn du nachher noch gerade gehen kannst."
    
    ————
    
    Am nächsten Morgen unternahmen wir wieder einen Ausflug, achteten aber darauf, keine zu weite Wanderungen zu unternehmen. Nein, nicht weil Jens kaum laufen konnte, er hatte unsere gestrigen Aktivitäten im wahrsten Sinne des Wortes verblüffend gut weggesteckt. Wir wollten einfach für unsere späteren Aktivitäten fit ...
    ... sein. Trotzdem bestand ich auf einem Nickerchen nachdem wir uns zurück im Haus noch einen Imbiss zubereitet hatten. Bei dem Gedanken daran, Jens einen der Filme zu zeigen in denen mein Meister mich abrichtete, bekam ich ein wenig Angst vor der eigenen Courage.
    
    Fotos waren das eine, zeigten Momentaufnahmen, demonstrierten meine Unterwürfigkeit und meine Lust, schon klar. Die Filme waren aber eine ganz andere Nummer. Natürlich hatte ich sie mir selbst schon heimlich angeschaut und dabei hemmungslos die Möse bearbeitet. Das ‚Schlimme' waren nicht einmal die Handlungen selbst, zumindest in meinen Augen. Was mich dazu brachte, vor der Vorführung zurückzuschrecken waren meine Worte, die Schwüre der Hingabe, die Art wie ich mich ihm angeboten hatte. Würde Jens das aushalten? Würde er mich nicht doch mit ganz anderen Augen sehen? Natürlich hatte er eine Demonstration meines Gehorsams und meiner Geilheit bekommen, als er mich nach dem zweiten Wochenende abgeholt hatte. Da war ich aber mehr oder weniger stumm geblieben. Wenn man vom Bellen absah.
    
    Bei diesen Gedanken hatte ich völlig unbewußt schon wieder die Hand zwischen den Beinen und knetete mich durch mein Höschen. Was Jens nicht entging, der berechtigterweise langsam ungeduldig wurde. Nach dem Essen und dem Mittagsschlaf hatte ich ich einen Kaffee getrunken und war zum Wasser gegangen um wieder richtig wach zu werden. Mittlerweile hinderte mich kein vernünftiger Grund mehr daran, nicht endlich mein Versprechen vom Vortag ...
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