Alter Bulle Teil 10
Datum: 08.06.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... einzulösen.
Schuldbewußt hob ich meine Hand und winkte Jens verlegen zu. „Willst du es wirklich sehen? Und hören?"
„Natürlich." Jens war nach dem Mittagsschlaf nackt geblieben und bei der Aussicht darauf, dass es bald losging richtete sich sein Schwanz erwartungsvoll auf.
Ich schaute tadelnd auf seine rasant wachsende Erektion und sagte: „Schwänze lügen nicht, vermute ich." Ich ging zu ihm und kraulte seine Eier. „Immerhin werde ich gleich eine ehrliche Antwort auf die Frage bekommen, ob es dir wirklich gefällt, wenn deine Frau von einem anderen Mann fertiggemacht wird."
Ich holte mein Laptop aus der Tasche. Ich hatte es extra mitgenommen, damit wir einen Bildschirm in vernünftiger Größe dabei hatten. Sogar die guten Lautsprecher hatte ich eingepackt. Wenn schon, denn schon. Nachdem ich alles miteinander verbunden hatte klickte ich mich in den Ordner mit den Filmen. Zusammen mit den Videos von dem Simone-Wochenende hatte ich auch noch gut editierte Versionen der älteren Aufnahmen bekommen. Die Bild- und Tonqualität war verblüffend professionell und selbst bei dem ersten Film von meinem Phone hatte er den Ton noch so nachbearbeitet, dass jedes Wort glasklar zu verstehen war. Da gab es kein Verstecken.
„Hmm, der Film auf dem er mir den Hintern versohlt oder den, auf dem er sich meinen Arsch nimmt? Was meinst du?"
Jens stand hinter mir und massierte mir sanft die Schultern. „Fangen wir vorne an? Ich möchte deinen Niedergang chronologisch ...
... erleben."
„Meinen Niedergang!", schnaubte ich. Ich stand auf, nahm das Polster vom Stuhl und warf es vor dem Tisch zu Boden, auf dem der Rechner stand. „Auf die Knie, wie es sich gehört. Schauen wir doch mal, wessen Niedergang das wird."
Jens kniete nieder und hatte den Bildschirm so direkt vor der Nase. Ich platzierte den Stuhl hinter ihm, setzte mich und streichelte seine Brust. „Ich begreife immer noch nicht komplett, wieso es dich scharf macht, wenn ich es mit einem andern Mann treibe. Ich verstehe einzelne Aspekte, kann sie sogar sehr gut nachvollziehen, aber umgekehrt würde es mich wahnsinnig machen." Gut ich hatte einen Eindruck von dem möglichen Lustgewinn bekommen als Simone und Meister mich zu der Vorstellung gezwungen hatten. Freiwillig würde ich es trotzdem nicht zulassen.
Jens wollte etwas sagen und ich legte ihm eine Hand auf den Mund. „Nicht. Ich sage doch nicht, dass es schlecht ist oder falsch. Es gefällt mir, dass ich frei laufen kann und weiss, dass du es geniesst. Dass mein Süßer seine Hörner gerne trägt." Ich nahm die Hand wieder von seinem Mund nachdem ich ihm einen Finger reingeschoben hatte, der eifrig von ihm gelutscht worden war. Die Nässe verteilte ich auf seinen Nippeln, die sich eifrig aufrichteten. „Du bist gern mein hilfloser Cuckold."
„Ja. Sehr."
„Es wird dir ganz heiss im Schritt, wenn du dir vorstellst, wie mein Bulle mich auf seinem Schwanz weitet." Er liebte meine schmutzigen Worte. Seine Eichel wippte in ihrem Takt auf und ab, auf und ab. ...