1. Alter Bulle Teil 10


    Datum: 08.06.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... schnell, schnell schnell, du hast kaum noch Zeit. Härter. Hopp, hopp, hopp, kleiner Cuckold. Da jetzt. Jetzt. Schau hin, Wichssklave. Spritz!"
    
    Selbst auf dem etwas unscharfen Video war deutlich zu sehen, wie mir die Möse explodierte, es nass aus mir raus spritzte, die Nässe sich druckvoll ihren Weg um die hart arbeitende Hand des Bullen suchte und ich sein Hosenbein dunkel einnässte.
    
    Jens machte der Familie alle Ehre und spritzte röhrend den halben Boden unter dem Tisch voll. Auf halbem Weg beugte ich mich über ihn und schob ihm meine Zunge in den aufgerissenen Mund, nahm ihm den Atem, sog seinen Schrei in mich auf.
    
    Da hatte ich mir völlig grundlos Sorgen gemacht. Der absolut hemmungslosen Befriedigung meiner perversen Lüste war weiterhin Tür und Tor geöffnet.
    
    „Braver Cucki." Ich klappte den Laptop zu und stand auf. „Ich würde dich deine Sauerei ja auflecken lassen, aber der Boden ist wirklich nicht allzu sauber. Also wisch das auf und komm ins Schlafzimmer." Ich deutete auf die Pfütze, die ich auf der Sitzfläche des Stuhls hinterlassen hatte. „Das darfst du allerdings gerne aufschlürfen. Ich schnappe mir derweil einen angemessenen Dildo und denke an meinen Bullen. Kannst mir gerne helfen kommen."
    
    „Moment.", japste er und schaute mich benommen an. „Moment."
    
    War da doch etwas, das ihn gestört hatte? Konnte ich mir kaum vorstellen, aber man weiss ja nie. Auch diese kurze Besorgnis löste sich umgehend in Luft auf. Jens drehte sich zu mir um, sank auf den Bauch ...
    ... und begann, meine Füße zu küssen. Mmmmmmh, das fühlte sich immer wieder gut an.
    
    „Sie sind wundervoll, Fräulein Julia." Er schaute zu mir hoch und grinste breit. „Und du genauso, Julia." Offenbar schweren Herzens riss er seine Blick von meinem über ihm aufragenden Leib und bedeckte meine Füße weiter mit Küssen. „Danke für die scharfe, schöne Zeit, die ich bei dir sein darf. Ohne mir Sorgen machen zu müssen, ohne mich dafür schämen zu müssen, was ich bin."
    
    „Gerne, mein Liebster. Aber jetzt erledige deine Aufgaben und dann komm und erzähl mir wie geil du deine fremdfickende Stute findest, während ich es mir selbst besorge und an Bullenschwanz denke."
    
    Im Nu war Jens auf den Knien und rieb seine Nase in meine Säfte auf dem Stuhl. Er zwinkerte mir zu und fuhr die Zunge aus.
    
    N'est-ce pas magnifique?
    
    ————
    
    Die folgenden Tage funktionierten alle nach einem ähnlichen Muster. Sex, Ausflüge und gutes Essen wechselten sich mit noch mehr Sex ab. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals in so kurzer Zeit so oft und vor allem so gut gevögelt zu haben. Beziehungsweise zu vögeln. Nicht nur mit dem StrapOn, dessen unterschiedliche Gummischwänze Jens nun fast alle kannte. Ich hatte mich an etwas erinnert das ich einmal in einem Porno gesehen hatte und es mit großem Erfolg mit Jens ausprobiert. Ich meine, er war ja inzwischen daran gewöhnt, sich auf den Rücken zu legen und für mich die Beine breitzumachen, also hatte ich ihm wie von unseren StrapOn-Sessions gewohnt die Knie auf die ...
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