Alter Bulle Teil 10
Datum: 08.06.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Brust gedrückt, mich über ihn gehockt und mir seinen Schwanz in die Möse geschoben. In dem Film hatte ich es als unpraktisch abgetan, aber es war schon echt ein ganz schöner Unterschied dazu, ihn einfach zu reiten wenn er flach auf dem Rücken lag. So konnte ich ihn tatsächlich nehmen ohne dass er eine Möglichkeit hatte sich aufzubäumen oder irgendwie aktiv zu werden. Wir probierten noch viel mehr neue Spielarten aus, mal mehr und mal weniger erfolgreich. Ein einziger durchgehender Rausch. Das alles in einer herrlichen Landschaft bei schönster Meeresbrise. Das Wetter war zwar nicht mehr so beständig warm und trocken, aber die ungemütlichen Phasen überbrückten wir fröhlich mit, na was schon, mehr Sex.
Da Jens genug Urlaub genommen hatte, fragte ich Mitte der zweiten Woche bei Barbara an, ob wir um eine Woche verlängern könnten und ich bekam eine positive Antwort, kommentiert von einem: „Habe ich es euch nicht gesagt?"
„Doch, doch, hast du. Ich gebe es ja zu, das Haus und die Gegend sind traumhaft. Wir haben eine großartige Zeit."
„Alles klar. Ich gebe Sylvie Bescheid. Falls es noch irgendwelche Formalitäten zu erledigen gibt, schaut sie einfach bei euch rein, OK?"
„Klar. Hat mich eh schon gewundert, dass sie noch nicht hier aufgetaucht ist. Angekündigt hatte sie es, als wir uns die Schlüssel abgeholt haben."
„Sie weiss ja, dass wir gute Freunde sind. Da muss sie nicht so nach dem Rechten sehen wie bei Fremden."
„Kann schon sein. Sie kam mir allerdings sehr, ...
... nun ja, penibel vor."
„Ist sie auch, sonst würde sie nicht so viele Ferienhäuser verwalten. Ein Geschoss ist sie auch, oder? Meinem Harald müßte ich eigentlich immer die Augen verbinden, wenn wir dort sind, so wie er glotzt."
„Ha! Jens musste sich hinterher auch was anhören."
„So ist recht. Ich sag ihr Bescheid, dass sie morgen bei euch reinschauen soll. Oder habt ihr schon etwas vor?"
„Eigentlich schon, aber das ist kein Problem, wir haben ja jetzt eine Woche mehr Zeit."
„Geniesst sie."
„Tun wir. Tschüß."
„Bye. Bis demnächst."
Ich legte das Phone beiseite, drehte mich zu Jens um und zeigte ihm den emporgereckten Daumen. Antworten konnte er nur nur mit einem Grunzen weil ein Knebel ihm den Mund ordentlich zustopfte. Ich setzte mich im Schneidersitz neben ihm aufs Bett, auf dem er mit weit gespreizten Armen und Beinen gefesselt lag und gab eine dicke Ladung Gleitgel in meine Hand, bevor ich wieder Hand anlegte.
„Wir haben mehr Zeit hier. Soooooo viel mehr Zeit.", schnurrte ich und und lachte über sein verzweifeltes Stöhnen. Sein abgeschlaffter Schwanz wuchs schon wieder unter meinen Liebkosungen. Was hatte er protestiert als ich beschlossen hatte den Anruf zu machen, nachdem ich ihn schon eine Ewigkeit so in der Mache hatte. „Das kann jetzt dauern, mein Schatz."
Hatte wirklich etwas Meditatives, stundenlang einen Schwanz zu wichsen und ihm immer wieder die Erfüllung zu verweigern. Wann hatte man sonst schon Zeit dafür.
„Morgen müssen wir uns ...