1. Alter Bulle Teil 10


    Datum: 08.06.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... Jens schmal gebaut war. Es passte ihm wie angegossen, abgesehen von der Tatsache, dass sein Schwanz den Stoff leicht aus seinem Schritt zog und das bald auch noch wesentlich stärker tun würde.
    
    Ich legte die Hand auf seine Wölbung und schob seinen immer stärker anschwellenden Schwengel tiefer, so dass sich seine Eichel an dem Stoff rieb während ich sie ihm in dem Höschen zwischen die Beine schob. Sein Po zuckte an meinem Bauch und er stöhnte ganz ungeniert.
    
    „Gut?"
    
    „Und wie." Sein Ständer wird immer vorwitziger und drängte sich eifrig in den Stoff. „Mach das nochmal. Das kitzelt so geil an der Spitze."
    
    „Rrrrrrrrrrr." Ich tat ihm den Gefallen, drückte ihn dabei aber auf die Knie. „Mach schön die Beine breit. Zeig mir, wie hart dein Schwanz in meinem süßen Höschen steht. Tut das nicht gut? Den Arsch schön vollgestopft und den Ständer zart umhüllt?" Ich konnte den Blick kaum davon lösen. Es sah in der Tat verdammt scharf aus, wie sein Penis sich in den fast durchsichtigen Stoff presste. Gab es so etwas nicht auch für Männer? Ich wusste schon, worum es bei meinem nächsten Online-Shopping gehen würde. Oder er trug einfach meine Sachen, das hatte so was schön Perverses an sich.
    
    „Apropos Arsch. Der Plug ist jetzt schon ganz schön lange drin."
    
    „Und da bleibt er auch. Du schaust gleich dabei zu, wie ich den ersten ordentlichen Arschfick meines Lebens bekommen habe. Da kann sich dein weiches Loch ruhig auch an etwas festklammern." Ich knetete ihm den Hintern und ...
    ... drückte dabei wie zufällig den Plug richtig tief rein. „Du musst jetzt eh tapfer sein. Wenn ich mich recht erinnere sage ich da ein paar wirklich schlimme Dinge."
    
    „Das ist gut.", sagte Jens und es klang sehr glaubwürdig.
    
    „Willst du hören, wie ich dich verrate? Wie ich ihm meinen Arsch übergebe? Willst du wirklich hören, wie ich ihm sage, dass mir deine Meinung egal ist?"
    
    „Hör auf. Ich kann mich so schon kaum noch beherrschen."
    
    „Es macht dich tatsächlich geil, hmmm? Meinem perversen Ehemann wird es ganz feucht im Höschen dabei. Was soll ich denn davon nur halten?"
    
    „Ich liebe dich, Julia. Es macht mich doch einfach nur so unendlich an. Auch weil ich weiss, dass du so alles bekommst was du brauchst." Er grinste schräg. „Und vielleicht, weil ich ein bisschen pervers bin."
    
    „Ganz bestimmt bist du das. Sonst könntest du es mit mir auch kaum aushalten, nachdem du meine ‚dunkle' Seite geweckt hast. Ich liebe dich auch, immer, darüber musst du dir nie Sorgen machen. Ich laufe dir nie für einen anderen Kerl weg." Jens lehnte sich zurück und schmiegte sich an mich.
    
    „Wenn ich das Gefühl hätte, dass ein Fremder unsere Beziehung bedrohen könnte, wäre ich in der falschen Beziehung."
    
    Ich diesem Moment hätte ich alles abbrechen und ihn nur noch knuddeln können. Allein, er würde es mir kaum danken, also schmolz ich nur kurz an seinem Rücken dahin und streckte dann die Hand nach der Maus aus und klickte.
    
    Diese Film war aufwendig bearbeitet worden und erst als ich mir diese ...
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