Alter Bulle Teil 10
Datum: 08.06.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... überlegte mir, was ich bei der Vorführung des Films mit ihm veranstalten würde. Dort angekommen spielte er mir aber so schön einen Ball zu, dass ich alle vorherigen Gedanken in die Tonne warf und ihn aufnahm.
Mein kleines, hauchzartes Spitzenhöschen hatte ich erst kurz vor der Abfahrt ausgezogen und einfach auf den Tisch im Wohnzimmer geworfen. Als ich nun mit dem Laptop aus dem Schlafzimmer trat, stand Jens da und liess den durchscheinenden Stoff gedankenverloren durch seine Finger gleiten.
„Fühlt sich gut an, oder?", fragte ich und beobachtete ihn genau. Er zeigte keinerlei Verlegenheit und schien sich auch nicht ertappt zu fühlen. „Zieh es an."
„Was?" Sein Kopf ruckte zu mir herum und er schaute verwundert, liess das Höschen dabei aber nicht los.
„Zieh es an. Wenn es sich so schon schön anfühlt, was glaubst du wie süß es erst deinen Schwanz streichelt?"
„Weiß nicht." Nun begann er herumzudrucksen und legte das Höschen auf den Tisch. Leider, oder eher glücklicherweise, kannte ich meinen Jens gut genug, um zu erkennen, dass er zu seinem Glück gezwungen werden wollte.
Also trat ich hinter ihn und öffnete erst den Gürtel und dann Knopf und Reißverschluss seiner Hose. Weit und leicht wie der Stoff war benötigte es nur eine kleine Bewegung bis sie an seinen Beinern herab rutschte. Dann schob ich ihm energisch die Unterhose vom Hintern und streichelte seine Hüften.
„Na los, probier es aus. Sieht bestimmt gut aus, wenn man deinen Schwanz durchschimmern ...
... sieht." Er zögerte immer noch, hob aber immerhin schon einmal die Füße aus den Hosen und kickte sie beiseite. „Hey, ich kann auch das rosafarbene mit den kleinen Blümchen holen."
Das brachte ihn immerhin zum Lachen. „Bloß nicht. Damit käme ich mir lächerlich vor."
„Aber hiermit nicht. Weiß und schlicht." Ich nahm das Höschen vom Tisch, schwenkte es vor ihm hin und her und streifte mit dem Stoff seinen halb erigierten Schwanz. Bei der zweiten Berührung liess ich es langsamer angehen und die federleichte Berührung lockte ihn aus der Reserve.
„Mmmmmhhh, nochmal."
„Gern." Ich setzte mein Spiel fort und neckte seine Eichel bis sein Schwengel immer schwerer und länger wurde und langsam begann, sich aufzurichten. „Wenn ich das noch lange mache, passt er kaum noch rein."
„Stimmt." Er rieb seinen Po an mir und ich ging langsam in die Knie. Auf dem Weg nach unten küsste ich seinen Rücken entlang und an seinem Po angekommen leckte ich zärtlich durch den Ansatz seiner Ritze. Das brachte ihn dazu die Füße zu heben und in das Höschen zu steigen. Zur Belohnung blieb ich noch ein Weilchen dort unten und bedeckte seinen Hintern mit Liebkosungen. Ich war gut genug, dass er darüber den Plug vergass und nicht darum bat, von dem massiven Quälgeist befreit zu werden. Dann erhob ich mich wieder und zog dabei das Höschen empor, bis ich seinen inzwischen etwas aufmüpfigen Schwanz nach unten drücken musste, um den Stoff nach oben ziehen zu können bis er sich straff über ihm spannte. Gut, dass ...