Alter Bulle Teil 10
Datum: 08.06.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... bitte."
„Hmmmmmm?" Die Kreise wurden kleiner und langsamer.
„Bitte ja, reib mir den Kitzler."
„Während du siehst, wie ein wahrer Hengst deine Ehefrau stößt? Wie sie unter ihm bockt und zuckt? Sollen wir uns gemeinsam die Kitzler wichsen?"
„Jaohjaohjaohaja...."
Gib mir dein Sperma. Bitte, Daddy. Pump deine kleine Sau richtig schön voll.
Oh, oh! Es wurde Zeit, Tempo aufzunehmen. Ich erhöhte den Druck und spürte, wie Jens begann zu pumpen.
„Sei meine Schlampe! Spritz dir dein Höschen voll. Du darfst es behalten, dran riechen, es aussaugen."
Bitte! Spritz es mir rein. Markier dein Revier. Besitz meinen Arsch. Besitz mich.
„Ja! Ja! Ich kann nicht mehr. So geil..."
„Hör jetzt gut zu und spritz mit meinem Bullen. Spritz für dein untreues, streunendes Weib, diese gemeine Fotze. Spritz für seinen mächtigen Schwanz, von dem ich so oft träume!" Ich rieb meinen Kitzler im Einklang mit Jens' nässendem Schwengel und brachte mich bis kurz vor den Abgrund. Auf dem Monitor war ich bei meinem Gebetsversprechen angekommen. So peinlich. So heiss.
Besonders wenn Jens dabei ist. Von mir aus kann er dazu wichsen, von mir aus kann er dazu heulen, ist mir egal.
Dann schrie die Julia im Film.
Der Bulle kam.
Ich kam. Hart.
Jens schoß sich die Soße ins Höschen. Noch härter. Noch lauter schreiend als ich.
Wir sackten zusammen und ich konnte nicht aufhören uns beide zu liebkosen, bis Jens' Erektion langsam aber sicher ihre Kraft verlor und sein Schwanz sich ...
... irgendwann genauso weich und nass in meine eine Hand schmiegte wie meine Möse in die andere. Dabei beobachteten wir, wie ich befreit und in den Käfig gesteckt wurde, was noch einmal ein kurzes Aufbäumen in meiner Hand bewirkte.
Die Julia im Film saß in ihrem Käfig. Dann ging das Licht aus.
Jens und ich küssten uns. Knutschten rum wie frisch verliebte Teenies. Wir wälzten uns auf dem Boden und küßten und kuschelten uns in einen Rausch, von dem ich nicht sagen kann, wie lange er dauerte. Als sich unsere Münder endlich voneinander lösten, sah Jens mich ernst an. „Meine Vorstellungen waren ja schon wild, aber das, das war das Heisseste was ich jemals gesehen und gehört habe. Deine Berichte, die Bilder, alles nur ein blasses Abbild." Er lies den Kopf nach hinten fallen und verzog schmerzhaft das Gesicht, als er auf den Boden traf. „Julia, ich wäre so gerne dabei!"
Dieser Wunsch kam deutlich tief von Herzen und ich küßte seine Stirn.
„Ich arbeite dran. Versprochen, das bekommen wir hin."
„Das wäre fantastisch."
„Hmmm, hab Geduld, Liebster. Da sind wir ganz auf den Bullen angewiesen. Aber du hast mein Ehrenwort...", sagte ich und schmunzelte, „...dass ich nicht eher von ihm ablasse, bis es Realität geworden ist."
„Luder!" Jens Mundwinkel schienen bis zu den Ohren zu reichen.
„Immer gern zu Diensten."
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Zwei weitere Tage vergingen, in denen wir uns wie gewohnt vergnügten und lange Spaziergänge am Strand unternahmen. Jens war logischerweise total wild ...