Alter Bulle Teil 10
Datum: 08.06.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... darauf, den Film von meinem Wochenende mit Simone zu sehen, aber ich war der Meinung, dass zwei Filme erst einmal reichen mussten. Der Rat des Bullen, mit diesem Mittel die Spannung aufrecht zu erhalten und Munition für ruhigere Zeiten aufzubewahren, erschien mir immer logischer.
„So habe ich schon ein perfektes Geburtstagsgeschenk für dich. Oder vielleicht bekommst du es auch zu Weihnachten. Schauen wir mal." Jens hatte theatralisch die Augen verdreht, sich aber gefügt und zugegeben, dass wir auch so genügend Spaß miteinander hatten. Ich musste ihm allerdings erlauben, sich die beiden Filme die er schon kannte, zu Hause öfter anschauen zu dürfen, wenn er Wichserlaubnis hatte. Als kleine Überraschung für Krisenzeiten hatte ich auch noch den Film in petto, auf dem der Dauerfick am Nachmittag nach meiner analen Entjungferung zu sehen war und von dessen Existenz Jens nichts ahnte.
Wir erforschten uns weiter gegenseitig und entdeckten immer wieder kleine Details und Aktivitäten, die wir erregend fanden und von denen wir teilweise vorher nichts geahnt hatten. Interessanterweise gefiel Jens das Gefühl meiner besonders zarten und weichen Höschen nach seiner ersten Erfahrung ziemlich gut und nachdem er einmal über seinen ‚männlichen' Schatten gesprungen war, schlüpfte er sogar gerne in meine Wäsche. Als ich ihn das erste Mal vornüberbeugte und das Höschen beiseite zog um ihn mit dem StrapOn zu nehmen gab das einen Kick bei mir, der sofort Bilder davon heraufbeschwor, wie er ...
... sich Seidenstrümpfe und Strapse überzog oder die Strümpfe an einem gut geschnürten Korsett befestigte. Noch etwas, an dem ich arbeiten musste. Entweder an Jens oder an meinen abartigen Gedanken. Aber die wollten wir in Zukunft schließlich möglichst alle hemmungslos ausleben, oder? Ich beschloss, es erst einmal ruhig angehen zu lassen. Wenn bloss die Vorstellung, wie er so vor einem echten Schwanz kniete.... AUS! Ich sollte mich besser in den Griff bekommen. Lang und schmutzig war die Devise. Lang und schmutzig war unglücklicherweise auch das Verlangen nach meinem Bullen, das sich zwar während der gesamten Zeit relativ ruhig verhalten hatte, aber doch stetig auf der Lauer lag.
An diesem Morgen hatten wir uns ausnahmsweise einmal beherrschen können und waren nach Brest gefahren um uns die Stadt anzuschauen und bummeln zu gehen. Ich kaufte mir ziemlich heisse Unterwäsche, die eine oder andere raffiniert freizügige Bluse und zwei Kleider, von denen ich wirklich noch nicht wusste, ob ich mich trauen würde sie zu tragen wenn wir zurück in Deutschland sein würden. Jens hatte praktisch gesabbert als ich sie ihm vorgeführt hatte und die Verkäuferin hatte hinter seinem Rücken auf ihn gezeigt und beide Daumen gehoben. Ein süßes Grinsen hatte sie gehabt. Räusper.
Als wir abends zurück im Haus waren, hatten wir weiter das Verlangen verspürt unter Menschen zu sein und den halbstündigen Fussmarsch zur nächstgelegenen Bar auf uns genommen, ohne auf die heraufziehenden Wolken zu achten. ...