Alter Bulle Teil 10
Datum: 08.06.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... und ich war entschlossen, auf mein Bauchgefühl zu hören.
„Lass mich eine Nacht drüber schlafen und morgen früh finden wir eine Lösung für dein Problem. OK?", fragte Jens und streichelte mich sanft. AAAAAAAargh.
„Na gut. Aber dafür steht dein Schwanz gleich als Trainingsdildo für meine Blasübungen zur Verfügung."
„Darauf kann ich mich eventuell einlassen. Nach der Dusche." Jens stand auf und ging ins Bad. Ich starrte die Couch an und fragte mich, wie ich die Polster wieder trocken bekommen sollte.
Vollkommen egal.
Ich war noch einmal davongekommen und nahm mir fest vor, diesmal daraus zu lernen.
————
„Fick meine Maul. Bitte."
„Zu faul. Das tut gut, einfach hier zu liegen und dich machen zu lassen."
„So lerne ich es nie."
Jens Hand legte sich auf meinen Kopf und drückte ihn nach unten. Gut. Ich würgte leicht und er liess los. Schlecht.
Ich sah zu ihm auf und gab ihm meinen besten Blick. Er schaute zurück und hinter seinen Augen ging eine Veränderung vor. Er nahm das Handtuch das er aus dem Bad mitgebracht hatte und schob es sich unter den Po. Oha!
„Na gut. Aber dafür schläfst du heute unbefriedigt ein."
„OK." Dreck! Aber verdient hatte ich es. Und noch viel mehr. Dann legte er beide Hände an meinen Kopf und machte Ernst. Ich meine, wirklich Ernst. Mal gut, dass er an das Handtuch gedacht hatte.
„Mmmh, fühlt sich besser an als gedacht." Seine Bemerkung lenkte mich ab und plötzlich schob sich seine Eichel in meinen Rachen, tiefer und ...
... tiefer, Panik wallte in mir auf und dann kam der Moment, in dem ich fast mit der Nase seinen Bauch erreichte. Erfolg! Ein Erfolg bei dem ich hektisch zuckend auf dem Bauch lag und mein Magen alle möglichen Kunststücke aufführte. „Wow, dein Arsch sieht hinreissend aus, wenn er so wild wackelt."
Was? Ich starb gerade tausend Tode und dann begann er auch noch, sich in meiner Kehle in kleinen Bewegungen einen runterzuholen. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle und schlug verzweifelt auf sein Bein. Das Zeichen begriff er zumindest und hob meinen Kopf soweit an, dass seine Eichel nur noch meine Lippen berührte. Mit letzter Beherrschung verhinderte ich, dass mein Abendessen auf seinem Bauch landete. So ergoss sich nur eine Ladung schleimiger Sabber über seinen Ständer.
„So ist es richtig, oder?", fragte er scheinheilig. Ich konnte nicht antworten, nur gierig nach Luft schnappen. Ein teuflisches Glitzern flackerte in Jens' Blick auf, das ich vorher noch nie bei ihm gesehen hatte. „Für mich fühlt es sich jedenfalls perfekt an. Schön nass." Schon spürte ich den Druck seiner Hände und sein Schwanz glitt in mein japsend aufgesperrtes Maul.
Mein Jens konnte gemein zu mir sein! Wer hätte es gedacht? Ich jedenfalls nicht, zumindest in den kommenden Minuten, in denen ich mich fühlte, als würde ich ums nackte Überleben kämpfen. Hatte ich zuerst noch darauf gebaut, dass Jens bei diesem neuen und intensiven Reiz schnell abspritzen würde, wurde mir bald immer klarer, dass der Wein ihm ...