1. Alter Bulle Teil 10


    Datum: 08.06.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... ihre Männer abmelke.", sagte ich mit einem Augenzwinkern.
    
    „Die würdest du doch eifrig trösten, oder? Sind bestimmt ein paar leckere Fotzen dabei."
    
    „Schwein!" Sofort sprang wieder die Listenfunktion an und mir wurde beim Gedanken an das eine oder andere der Mädels aus den verschiedensten Gründen ganz wuschig. Verdammt, Simone hatte einiges bei mir ausgelöst.
    
    „Würdest du doch, du Schlampe."
    
    „Ja, würde ich." Konnte der Kerl nicht langsam mal abspritzen? Zumindest das erste Mal? Wie lange sollte das denn noch gehen? Ich war so geil!
    
    „Du wärst bestimmt eine ganz eifrige Fotzenleckerin. Danach würden sie dich alle dauernd zum ‚Kaffeetrinken' einladen, da bin ich mir sicher." Er wichste sich wieder und ich gab ihm meinen schönsten schmachtenden Blick. Hatte ich erwähnt, dass es mir verboten war, nach seiner Sahne zu betteln? Was wahrscheinlich ganz gut war, denn mittlerweile wäre er kaum noch zu Wort gekommen.
    
    „Weisst du, noch heisser fände ich, wenn sie dich beim nächsten Schulfest in ein Hinterzimmer stecken würden, als Spielzeug für deine Kollegen. Oder nein, besser, für die Eltern." Er ignorierte meinen entgeisterten Blick und ich sah, wie seine Eichel nass glänzte und er sich die ersten Tropfen über den Schwanz rieb.
    
    „Dann wüßte es die ganze Stadt.", hauchte ich, was ihn weiter anstachelte.
    
    „Genau. Wie heisst nochmal deine Lieblingsmutter? Die mit dem ach so hochbegabten Sohn, mit der du dauernd Sondergespräche führen musst?"
    
    Mein Blick wurde ...
    ... hasserfüllt. Allein der Gedanke an diese Frau....
    
    „Frau Janssen-Hahnenritt.", presste ich zwischen zusammengepressten Zähnen hervor.
    
    „Ja, die. Hast du nicht gesagt, das ist so eine ganz Dralle? Da stehst du doch drauf, ordentlich dicke Titten und so."
    
    „Von wegen."
    
    „Na komm, stell es dir vor. Mir zuliebe. Wie sie zu dir in den Raum kommt und die Tür hinter sich schliesst. Nein, die sie offen lässt, damit alle es sehen können. Wie du wartend auf dem Boden kniest, in der Lache aus Vätersperma, das dir aus dem Arsch und der Fotze rinnt."
    
    „Hör bitte auf." Mir wurde nämlich unangenehm heiss im Schritt.
    
    „Nichts da. Meine Fantasien sind dran und glaub mir, die hier kommt gut. Wie begrüßt die brave Schulsau eine respektierte Schülermutter, hmm?"
    
    „Bitte, nicht das."
    
    „Na los." Jens sah mir in die Augen und ich war mir sicher, dass er erkannte, was er gerade bei mir anrichtete. Wie sollte ich jemals wieder mit dieser Frau ein vernünftiges Gespräch führen?
    
    „Wie...", ich verschluckte mich fast und musste neu ansetzen: „Wie darf diese Drecksau ihnen Genuss bereiten, Frau Janssen-Hahnenritt?"
    
    „Klingt doch gar nicht schlecht. Noch einmal mit mehr Gefühl. Wahrscheinlich läuft dir das Sperma ihres Mannes auch schon irgendwo raus."
    
    „Wie darf diese Drecksau ihnen Genuss bereiten, Frau Janssen-Hahnenritt.", stöhnte ich und rieb meine Wange an dem eingenässten Dildo. Verdammt ist die Frau, deren Mann ihr wirklich zuhört und der die ganz doll roten Knöpfe für ihre Möse ...
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