Alter Bulle Teil 10 - Sexgeschichten

Alter Bulle Teil 10

... Ficken kann ich dich immer noch."

Ich stand auf und zog den Bademantel ganz aus. „Sicher? Vielleicht auch nicht. Ich habe keine Ahnung, aber es ist schließlich ein Bullenspiel." Tänzelnd näherte ich mich ihm und liess ihn meine Möse sehen. „Bereit, das Risiko einzugehen?"

„Wenn du mich so nett fragst: natürlich." Er öffnete ebenfalls seinen Bademantel und zeigte mir seinen prächtigen Ständer. Verlockend.

Ich nahm das Phone und sah ihn herausfordernd an.

„Mach schon!" Seine Hand schoß vor und griff mir in die Nässe. „Du willst es doch auch."

Ich wählte. Das Leben war wieder gut.

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Ich sah ein, dass ich quasi drum gebettelt hatte. Geil war es ja, zugegeben. Aber eben auch gemein, wie nicht anders zu erwarten gewesen war.

Ich hatte nichts gegen den Plug im Arsch, auch wenn es unser dickstes Modell war und es mich einige Überwindung gekostet hatte, ihn mir endgültig reinzuschieben. Mit den Handschellen, die meine Hände zumindest bis auf weiteres auf dem Rücken fesselten, kam ich auch klar. Womit ich schon viel weniger zurecht kam war der Monsterdildo, der vor mir aufragte und den ich mit dem Mund zu liebkosen hatte, während Jens sich genüßlich den Schwanz rieb. Genauer gesagt quälte mich, dass ich eben nichts anderes tun durfte.

Während Jens sich in Ruhe einen runterholten konnte und in den schmutzigsten Fantasien über seine Ehehure schwelgte. Die er mir laut und deutlich kundtat und die mich eine nach der anderen gehörig aufgeilten. Nur dass ich ...

... erst würde kommen dürfen, nachdem Jens mir drei Mal ins Gesicht und in die Haare gespritzt hatte und ich diese Spermamaske den ganzen Tag tragen musste, egal, was wir noch taten oder wer uns sehen konnte. Was mir an und für sich schon die Säfte in den Schritt trieb.

So kniete ich ausweglos da und stellte Dinge mit dem Dildo an, die ich viel lieber mit Jens' Ständer gemacht hätte. Allein schon, damit er mir schneller seine Soße auf der Visage verteilte.

„Das machst du toll. Du wärst die perfekte Lutschsklavin für unsere nächste Party. Ein T-Shirt mit der Aufschrift ‚Diese Lutschsau schluckt immer.', und du wärst beliebter denn je. Was glaubst du, wer dir alles begeistert den Schwanz ins Maul schieben würde."

Ich konnte gar nicht verhindern, dass ich im Geiste die Liste unserer Freunde und Bekannten durchging. Bei einigen schauderte ich leicht, ansonsten, nun, bei dem einen oder anderen konnte ich es mir gut vorstellen.

„Das fändest du scharf?", fragte ich.

„Die Vorstellung ist der Hammer."

„Dann wüßten bald alle, dass deine Frau fremdfickt."

„Jaaaaaaa!" Er löste die Hand vom Schwanz und griff sich an die Eier, unterdrückte anscheinend den aufsteigenden Orgasmus. Ich versuchte derweil ihn weiter aufzugeilen indem ich die Eichel des Dildos in den Mund nahm, scheiterte bei dem Versuch allerdings kläglich. Das Teil war einfach viel zu dick, um zu irgendetwas zu gebrauchen zu sein.

„Da kenne ich aber auch einige Frauen, die gehörig was dagegen hätten, wenn ich ...