Alter Bulle Teil 10
Datum: 08.06.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... breit und hämisch. „Zwischendurch komme ich aber zu dir. Dann werden deine Reinigungsdienste benötigt. Der nächste Hengst soll ja schließlich kein vollgeschleimtes Hurenloch bekommen, oder?"
Ich sah die Zeichen und sperrte den Mund auf. Zumindest den ersten Strahl wollte ich mir auf der Zunge zergehen lassen.
„Nein, soll er nicht, auf keinen Faaaaaaaaaaaaallllllllll."
So heiß. So lecker. Mit stand eine wundervolle Zeit bevor.
Zuerst einmal schnappte ich mir aber den bereitgelegten Dildo, warf mich aufs Bett und rammte ihn mir ohne Zögern in meine um Erlösung schreiende Möse. Im Zusammenspiel mit dem Plug raubte es mir im ersten Moment fast den Atem. Mein überaktives Kopfkino spielte den Film weiter ab, zu dem Jens gerade gekommen war und es dauerte keine Minute, bevor der erste Orgasmus über mich hinwegrollte.
Jens legte sich neben mich aufs Bett und schaute fasziniert zu. Beide gierten wir danach uns zu berühren, trotzdem hielten wir uns streng an die Regeln des Spiels, litten und genossen gemeinsam. Nachdem ich mir mit den nächsten zwei Orgasmen erste Linderung verschafft hatte, spann Jens das Garn weiter und schickte mich auf eine lange, weite Reise in die Gedankenwelt der liebevoll streunenden Ehefrau, zu der ich mich wohlig von Orgasmus zu Orgasmus fickte und rieb.
Irgendwann war es auch bei Jens wieder so weit und natürlich spritzte er es mir auch diesmal über mein Gesicht und meine Titten, mit dem entscheidenden Unterschied, dass ich jetzt unter ...
... seinem heißen Regen kommen durfte.
Kurz bevor ich wegdämmerte kam mir der Gedanke, dass ich, dafür dass ich von der ganzen Cuckold-Arie noch vor einigen Wochen total genervt gewesen war, verdammt schnell einen ziemlichen Enthusiasmus entwickelte.
Der Wichs- und Fantasier-Marathon dieses Tages war wie eine zusätzliche Gehirnwäsche gewesen und ich konnte mir in diesem Moment durchaus vorstellen, auf einer Party einen Gelegenheitsfick zwischenzuschieben oder tatsächlich die Hure des Abends für einen ausgewählten Kreis von Menschen zu sein. War Jens sich darüber im Klaren, was für ein Monster er geweckt hatte? Na ja, Hauptsache, er würde dieses Monster weiter lieben und zumindest in dieser Hinsicht fühlte ich mich sicher.
Ein kurzer Blick auf die Uhr. Es war noch nicht Mitternacht. Aber Kuscheln war doch wohl mittlerweile erlaubt, oder? Egal! Ich schob mich zu meinem reichlich matten Gatten und schmiegte mich an ihn. Synchron zufrieden seufzend dösten wir weg.
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Die weiteren Tage des Urlaubs vergingen viel zu schnell. Wir schafften es zwar nur noch, die wichtigsten Ausflugsziele abzuarbeiten, aber uns war sowieso klar, dass wir wieder herkommen würden. Das Haus war schlicht und ergreifend zum Tempel unserer gemeinsamen Lust geworden. Nicht nur das Haus übrigens. Gegen Ende unseres Aufenthalts hatten wir es sogar zwischen den Felsen am Stand getrieben und auch Jens hatte die Wellen angebrüllt während er ausdauernd gestossen wurde.
Dann war der Moment gekommen, an ...