Berdache Teil 2 von 2
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Transen
Berdache Teil 2 von 2
25- Konny
Ein gut aussehender Man, ca 45, begrüßt mich: " Liebe Julia, herzlich willkommen in deinem neuen Zuhause! Wir stehen am Swimmingpool in einem gepflegten Garten, auf einer Terrasse vor der Villa. Ich bin Konny, das sind meine 3 Jungs: Adam, Bert und der Jüngste Carl! Hier haben sich unsere Freunde und Nachbarn versammelt, um dich zu begrüßen. Du siehst super aus! Ich werde dich mal losmachen!"
Fotos werden gemacht, Konny friemelt die Knoten an den Knöcheln auf, wobei er zwischendurch über meine Waden streicht. Die Hüfte bindet er los, auch hier fährt seine Linke über meinen Bauch. Die Handgelenke und die Schulter folgen. Alles lose, reicht er mir die Hand und ich steige aus dem Kasten. Der Rock lässt nur Trippelschritte zu. Ich werde herumgeführt und Konny stellt mir alle vor. Seine Jungs sind 14, 12, und 8 Jahre alt. Ein paar Kollegen sind mit Ihren Frauen da, auch Berdache? Die Frauen loben meine Figur und Kleid. Ein paar Solomänner und Nachbarn sind noch da. James, der Butler drückt mir ein Sektglas in die Hand und alle stoßen auf mich an. Durch die angenähten Ärmel ist es nicht einfach das Glas zum Mund zu bekommen. Der Sekt tut gut! Konny nimmt mich in den Arm und küsst mich auf den Mund. In dem Kleid kann ich mich kaum bewegen, ich lasse es geschehen, es ist auch nicht unangenehm.
Ich spreche noch mit den Frauen, es sind Berdache! Manuela, Lisa und Petra wohnen in der Nähe. Sie beglückwünschen mich, dass ich mit Konny so ...
... einen tollen Halter bekommen habe. Auch einen Butler im Haus, da brauchst du ja nicht mal Wäsche machen. Ich muss erzählen, wo ich angepasst wurde, Manuela und Petra waren auch im Federal Correctional Institution in LA, Louis kennen die auch. Meine Taille bewundern sie und ich muss erklären wie es gemacht wurde. Lisa schnürt sich immer in ein Korsett, aber das ist bei Wärme unangenehm. Sie laden mich ein, zu ihrer Gymnastik Stunde im Sport- Center, immer mittwochs. Da können sie auch mal quatschen bei einem Kaffee.
Ich merke, dass ich mal pinkeln muss, frage, ob mir jemand helfen kann? Manuel greift sich meine Hand und meint zu Konny, wir müssen unsere Nasen Pudern. Durch das riesige Wohnzimmer, mit den Bodentiefen Fenstern, geht's ins Bad. Ich erkläre, dass ich im Kleid gefangen bin, ich nicht an den Reißverschluss im Rücken komme, der enge Rocksaum. Manuela sagt: "Das kenne ich, mein Michael steckt mich auch manchmal in so ein Hobbelkleid, das macht ihn geil, wenn ich ihn zum Klo um Hilfe bitten muss!"
Sie fummelt unten am Rock und es gibt hinten noch einen Reißverschluss von unten bis zur Taille, so dass der Rockteil nach vorne genommen werden kann. Ich kann auf die Schüssel, und plätschernd erleichtere ich mich. Der Reißverschluss ist, um schnell an die Pussy zu kommen, erklärt Manuela.
Ich erzähle, dass ich eine Sacktube habe, wo der Schwanz drin steckt. Das hat Manuela noch nie gesehen, und ich werde erstmal begutachtet. Manuela ist auch geschnitten, trägt ihren ...